Der US-Statistiker und Autor Nate Silver hat für einen Wahlsieg des amtierenden US-Präsidenten Barack Obama eine Wahrscheinlichkeit von 91,6 Prozent berechnet. Diese Zahl wurde am Wahltag auf seinem Blog "FiveThirtyEight" bei der "New York Times" veröffentlicht und war nochmal 0,2 Prozentpunkte höher als am Vortag. Für die Berechnung nutzt Silver unzählige Umfragedaten aus den einzelnen Bundesstaaten und berücksichtigt insbesondere das kompl
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD), glaubt, dass "die überwiegende Mehrzahl in den Hauptstädten und auch in Brüssel selbst darauf hofft, dass es eine zweite Amtszeit für Barack Obama gibt". Dies sagte Schulz am Dienstag im Deutschlandfunk. Die überwiegende Mehrheit der Politiker und Wähler in Europa sei auf der Seite von Obama, "weil er mit seiner ganzen Politik, auch mit der Sozialpolitik – denken Sie an die Kran
Die US-Präsidentschaftswahlen haben mit einem Patt begonnen: Bei der Abstimmung in dem kleinen Dorf Dixville Notch erhielten der Amtsinhaber Barack Obama und sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney jeweils fünf der insgesamt zehn Stimmen. Damit kam es in der Ortschaft zum ersten Mal in der Geschichte zu einem Patt zwischen den Kandidaten der Demokraten und Republikaner. Das an der kanadischen Grenze liegende Dixville Notch eröffnet traditionell den Abstimmungsreigen. Zuvo
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.112,44 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 19,28 Punkten oder 0,15 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Montag mit leichten Kursverlusten beschlossen. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 7.326,47 Punkten berechnet, ein Minus von 0,51 Prozent.
Unmittelbar vor der Präsidentschaftswahl in den USA sind Amtsinhaber Barack Obama und sein Herausforderer Mitt Romney in einer Umfrage des US-Nachrichtensenders CNN gleichauf. Beide Kandidaten kommen in der Erhebung, die vom Institut Opinion Research Corporation im Auftrag des Senders durchgeführt und am Sonntagabend (Ortszeit) veröffentlicht wurde auf je 49 Prozent. Die US-Bürger schreiten am Dienstag zu den Wahlurnen.
Der US-Unternehmer und Präsident des Jüdischen Weltkongresses Ronald Lauder setzt bei der US-Präsidentenwahl am kommenden Dienstag auf den Republikaner Mitt Romney und dessen Erfahrung als Unternehmer. Romney habe mit seiner Firma Bain Capital Tausende Arbeitsplätze geschaffen, er wisse wie das geht, sagte Lauder der "Welt". Präsident Barack Obama hingegen habe vier Jahre Zeit gehabt, etwas gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu tun. Lauder, der selbst Republikaner
Die ehemalige US-Außenministerin und Obama-Beraterin Madeleine Albright hat dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney einen "demagogischen" Wahlkampfstil vorgehalten. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" sagte Albright, Romney rede Amerikas Wählern den Niedergang ihres Landes ein: "Er versucht demagogisch, solche Abstiegsängste zu schüren. Doch das zeigt nur, wie rückwärtsgewandt Romneys au&szli
US-Präsident Barack Obama hat Benzinlieferungen in die von Hurrikan "Sandy" betroffenen Katastrophengebiete an der US-Ostküste angeordnet. Wie die US-Katastrophenschutzbehörde mitteilte, sollen 45 Millionen Liter Benzin und knapp 38 Millionen Liter Diesel aufgekauft und ausgeliefert werden. Vor allem in den Bundesstaaten New York und New Jersey ist Treibstoff nach dem Durchzug von "Sandy" knapp geworden, vor Tankstellen bilden sich teilweise lange Schlangen. Vi
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit deutlichen Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.093,16 Punkten. Das entspricht einem Minus von 139,46 Punkten oder 1,05 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag hingegen mit leichten Gewinnen beendet: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.363,85 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,38 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Die Arbeitslosenquote in den USA ist im Oktober leicht auf 7,9 Prozent gestiegen. Das gab das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington bekannt. Im September lag die US-Arbeitslosenquote noch bei 7,8 Prozent. Im vergangenen Monat wurden nach Angaben der US-Regierung 171.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft neu geschaffen. Die am Freitag veröffentlichten Daten vom US-Arbeitsmarkt sind die letzten vor der Präsidentschaftswahl am 6. November. Den Arbeitslosenzahlen werden in d