Columbia, South Carolina – 16. Oktober 2012 – Oppermann Webbing, die US-Tochterfirma des Gurtband-Spezialisten Oppermann Bandweberei, gab heute die Pläne des Unternehmens bekannt, die Produktionsstätte in South Carolina zu erweitern. Die Investition in Höhe von 2.1 Millionen US-Dollar soll voraussichtlich 20 neue Arbeitsplätze schaffen.
„Wir freuen uns über die Möglichkeit, unseren Betrieb in South Carolina zu erweitern. Wir erleben einen steigenden Bedarf an unser
Die ehemalige US-Bankenaufseherin Sheila Bair hat vor strukturellen Risiken im europäischen Finanzsektor gewarnt. "Europas Banken erfüllen mich mit Sorge. Sie operieren mit viel zu viel geborgtem Geld. Und die europäischen Regulierer lassen den Banken viel zu viel Spielraum dabei zu entscheiden, was als Kapitalkissen gilt", sagte sie im Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe). "Aus meiner Sicht sollten sich die europäischen Steuerzahler Sorg
Von allen Anleihen des Europäischen Rettungsfonds EFSF haben die USA weniger als 6 Prozent gekauft – die Asiaten (vor allem China) dagegen 25 Prozent. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) mit Verweis auf interne Berechnungen des Euro-Rettungsfonds EFSF. Der EFSF verkauft Anleihen mit der Top-Rankingnote "AAA", für die die Euro-Staaten bürgen. Seit Januar 2011 bis Mitte Oktober 2012 hat der EFSF so insgesamt 50 Milliarden Euro zu relativ niedrigen Zi
Sollte der Republikaner Mitt Romney neuer US-Präsident werden, rechnet der Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanischen Beziehungen, Harald Leibrecht (FDP), mit neuen US-Forderungen an Deutschland und Europa. Vor dem an diesem Montagabend (Ortszeit) stattfindenden TV-Finale zwischen Amtsinhaber Barack Obama und seinem Herausforderer sagte Leibrecht der "Saarbrücker Zeitung": "Ein Präsident Romney dürfte von Europa und damit auch von Deuts
Das US-Unternehmen Anbaric will dem Übertragungsnetzbetreiber Tennet mit mindestens vier Milliarden Euro bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks unter die Arme greifen. Man habe bereits potente Investoren hinter sich versammelt und Gespräche mit Tennet, der Bundesregierung und der EU-Kommission geführt, sagte Anbaric-Chef Edward N. Krapels dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Wir würden Tennet gerne helfen", sagte er. Der Anbaric-CEO verweist auf die
Der US-Medienunternehmer und Chairman von Liberty Global, John Malone, kritisiert die Marktmacht des Suchmaschinen-Giganten Google und fordert dessen Regulierung. "Google ist einfach extrem dominant. Deshalb würde ich es angemessen und an der Zeit finden, dass der Regulierer hier eingreift", sagte Malone dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Er sei sicher, dass die Regulierung kommen werde, "wenn nicht in den USA, dann in Europa". Google habe seine eigenen Entw
Microsoft-Forschungschef Craig Mundie ist überzeugt, dass der Software-Konzern nach zuletzt schwachen Jahren dank einer dieser Woche beginnenden Produktoffensive wieder zu Apple und Google aufschließen wird. Microsoft werde am Ende als "bester Allround- Athlet" ganz oben stehen, sagte Microsoft-Forschungschef Craig Mundie dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Mundie, der oberste Ingenieur und Chefentwickler des Konzern, verglich dabei den IT-Markt mit den Olympisch
Unternehmen werben oft mit der großen Zahl ihrer Fans im sozialen Netzwerk Facebook, einer Studie zufolge beschäftigten sich die Nutzer selbst jedoch kaum aktiv mit den Profilseiten der Firmen. Laut einer Untersuchung des US-Unternehmens Napkin Labs würden durchschnittlich nur sechs Prozent der Facebook-Fans eines Unternehmens auf dessen Profilseite aktiv Beiträge posten oder an Umfragen teilnehmen. Die Studie stellte zudem fest, dass der Anteil der aktiven Facebook-Fans sog
An den Finanzmärkten droht eine massive Vertrauenskrise, die nicht nur das weltweite Wirtschaftswachstum, sondern auch die Altersvorsorge vieler Menschen behindert. "Es fehlt den Investoren an einer positiven Perspektive. Sie vermissen ein einheitliches Vorgehen der Regierungen in Bezug auf die langfristigen haushalts- und wettbewerbspolitischen Herausforderungen, vor denen die entwickelten Staaten stehen. Das alles führt zu tiefsitzender Verunsicherung über die Zukunft, eine
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York nahezu unverändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.548,94 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 8,06 Punkten oder 0,06 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Donnerstag mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.437,23 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,58 Prozent im Vergleich zum Mittwoch