An den New Yorker Aktienbörsen hat es am Dienstag wieder überwiegend Kursverluste gegeben. Der Dow-Jones-Index wurde zum Handelsschluss in New York mit 13.457,55 Punkten berechnet, ein Minus von 0,75 Prozent. Besonders heftig ging es für Caterpillar, Hewlett Packart und Alcoa nach unten. Zu Beginn des Börsentages hatte es in New York noch überwiegend Kursgewinne gegeben, später drehten viele Aktien dann in den roten Bereich. In Frankfurt war der DAX am Nachmittag no
US-Präsident Barack Obama hat das islamfeindliche Video, dass in den letzten Wochen für teils heftige Proteste mit Toten und Verletzten in der arabischen Welt gesorgt hatte, als Beleidigung nicht nur für die islamische Welt, sondern auch für die USA bezeichnet. Die USA seien ein weltoffenes Land und respektierten alle religiösen Ansichten, sagte Obama am Dienstag in seiner vierten Rede als US-Präsident vor der UN-Vollversammlung. Gleichzeitig verteidigte er die Mein
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Kursverlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.558,92 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,15 Prozent oder 20,55 Punkten im Vergleich zum Vortag. Der DAX hatte am ersten Handelstag der Woche ebenfalls Verluste eingefahren. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 7.413,16 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,52 Prozent im Vergleich zum letzten Handelstag.
Der Kurs der Facebook-Aktie ist am Montag nach einem negativen Analysten-Kommentar bis zum Nachmittag um rund zehn Prozent eingebrochen. Auslöser war dem Vernehmen nach die Titelgeschichte des Anlegermagazins "Barron`s", einer Tochter des Wall Street Journals, wonach eine Facebook-Aktie möglicherweise nur einen fairen Wert von 15 US-Dollar habe. Dies entspreche dem 24-fachen des für 2013 zu erwartenden Gewinns, und sei immer noch ambitioniert. Größtes Problem
Unter führenden US-Kennern in Deutschland wächst die Skepsis gegenüber einem möglichen US-Präsidenten Mitt Romney. Angesichts der angespannten internationalen Lage zeigte sich der Vorsitzende der deutsch-amerikanischen Parlamentariergruppe im Bundestag, Hans-Ulrich Klose (SPD), besorgt über außenpolitische Signale des republikanischen Präsidentschaftskandidaten. "Russland als größten geostrategischen Gegner auszuweisen, fußt nicht au
Führende Ökonomen kritisieren die mangelnde Unabhängigkeit der Geldpolitik in Europa und den USA. Sie werfen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed) in der Finanz- und Schuldenkrise eine zu große Nähe zur Politik vor. "Die Fed hat weite Teile ihrer Unabhängigkeit geopfert", sagte der renommierte Ökonom Allan Meltzer von der Carnegie Mellon University in Pittsburgh der "Welt am Sonntag".
Die gewalttätigen Ausschreitungen in der islamischen Welt gegen das Anti-Islam-Video und Mohammed-Karikaturen sind nach Ansicht des Autors Salman Rushdie "kein spontaner Ausbruch religiöser Rage, sondern orchestriert und manipuliert". Der 1988 durch eine Fatwa zum Tode verurteilte Autor sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus": "Mittlerweile hat sich in diesen Ländern eine Wutindustrie etabliert, die eigentlich gar nichts mit Religion zu tun hat." Der Pro
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit leichten Kursverlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.579,47 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 0,13 Prozent oder 17,46 Punkten im Vergleich zum Vortag. Der DAX hatte zum Wochenende hingegen mit leichten Kursgewinnen geschlossen: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.451,62 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,84 Prozent im Vergleich zum Donnerstag.
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney hat am Freitag seine Einkünfte aus dem vergangenen Jahr veröffentlicht. Demnach verdiente der Multimillionär im Jahr 2011 rund 13,7 Millionen US-Dollar und entrichtete darauf 14,1 Prozent Steuern, wie sein Wahlkampfteam mitteilte. Romney löst mit der Veröffentlichung ein Versprechen ein, das er in diesem Jahr gegeben hatte. Überdies gab das Wahlkampfteam des Republikaners bekannt, dass der frühere
Die US-Regierung von Präsident Barack Obama hat aus Sorge vor möglichen Unruhen nach der Veröffentlichung des islamfeindlichen Mohammed-Videos TV-Spots in Pakistan geschaltet. Wie eine Sprecherin des US-Außenministeriums mitteilte, wurde Sendezeit bei sieben TV-Stationen gekauft. In den Spots sind Obama und Außenministerin Hillary Clinton zu sehen, wie sie das Mohammed-Video verurteilen. Die Vereinigten Staaten seien ein Land, das seit seiner Gründung alle Glauben