Dow Jones schließt knapp im Plus

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York mit leichten Kursgewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.596,93 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 0,14 Prozent oder 18,97 Punkten im Vergleich zum Mittwoch. Der DAX hatte den Handel in Frankfurt am Main zuvor nahezu unverändert beendet: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.389,49 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,02 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Dow Jones schließt knapp im Plus

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel in New York mit leichten Kursgewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende 13.577,96 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 0,10 Prozent oder 13,32 Punkten im Vergleich zum Dienstag. Der DAX hatte den Handel am Mittwoch ebenfalls mit leichten Gewinnen beendet: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.390,76 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,59 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Obama kritisiert Romneys Wählerbeschimpfung

US-Präsident Barack Obama hat die Wählerbeschimpfung seines Konkurrenten Mitt Romney bei einem Talkshow-Auftritt kritisiert. Der Präsident müsse für alle Amerikaner da sein und nicht nur für wenige auserwählte, sagte Obama in der Late-Night-Show von David Letterman. Der Präsident reagierte damit auf ein heimlich aufgenommenes Video, in dem Romney sich negativ über Wähler Obamas äußerte. Jene "47 Prozent" die ohnehin Obama w&a

Friedola-Tech-Tochtergesellschaft Con-Pearl North America siedelt erste nordamerikanische Niederlassung in South Carolina an

Columbia, South Carolina – 14. September 2012 – Con-Pearl North America, ein
Unternehmen der Kunststoffverarbeitung, gab heute Pläne bekannt, die erste Produktionsstätte des Unternehmens auf nordamerikanischem Boden in South Carolina anzusiedeln. Die Investition in Höhe von 14,25 Millionen US-Dollar soll im Laufe der nächsten fünf Jahre 51 neue Arbeitsplätze schaffen.

„Wir freuen uns über die Möglichkeit, unseren neuen Betrieb in Greenville anzusiede

Dow Jones schließt nahezu unverändert

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Dienstagshandel in New York nahezu unverändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.564,64 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 0,09 Prozent oder 11,54 Punkten. Der DAX hatte den Handel am Dienstag mit leichten Kursverlusten beendet: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.347,69 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,76 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Heimliche Videoaufnahmen: Romney beleidigt Obama-Wähler

Der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, Mitt Romney, gerät durch heimliche Videoaufnahmen in Bedrängnis: In einem im Internet aufgetauchten Film ist zu sehen, wie Romney während eines Treffens mit Spendern Wähler von US-Präsident Barack Obama als "Opfer" bezeichnet. Jene "47 Prozent" die ohnehin Obama wählen würden, seien solche die Ansprüche auf staatliche Leistungen erheben und keine Einkommenssteuern zahlen würden

Dow Jones schließt leicht im Minus

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.553,10 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 40,27 Punkten oder 0,30 Prozent. Der DAX hatte den Handel am Montag ebenfalls mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des elektronischen Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 7.403,69 Punkten berechnet, ein Minus von 0,11 Prozent.

Kurs von Notenbankchef Bernanke bei US-Ökonomen umstritten

Die Entscheidung von Notenbankchef Ben Bernanke, die Wirtschaft mit einer neuen Runde Quantitativer Lockerung zu stimulieren, ist in den USA heftig kritisiert worden. "Ich glaube, die Federal Reserve steuert in die falsche Richtung", sagte John Taylor, Ökonomie-Professor an der Elite-Universität Stanford dem "Handelsblatt". Der renommierte Ökonom, der als einer der möglichen Nachfolger für Bernanke im Gespräch ist, gilt schon seit 2009 als lautst

Kissinger warnt vor Idealisierung des „arabischen Frühlings“

Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger hat angesichts der neuen gewaltsamen Unruhen vor einer Idealisierung des arabischen Frühlings gewarnt. Der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) sagte Kissinger: "Ich habe den arabischen Frühling nie so wahrgenommen, wie er in weiten Teilen der westlichen Welt und der Medien gesehen wurde." In Ägypten hätten 75 Prozent der Wähler für Muslimbrüder und radikale Islamisten gestimmt, so der 89-j&auml

Innenministerium erlässt Einreiseverbot gegen US-Prediger Jones

Aus Sorge um die öffentliche Ordnung in Deutschland hat das Bundesinnenministerium jetzt ein Einreiseverbot gegen den US-Prediger Terry Jones verhängt. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Montagausgabe) berichtet, ist das Verbot auf Grundlage des deutschen Aufenthaltsgesetzes und des Schengen-Abkommens ergangen. Der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Jens Teschke, bestätigte dies der Zeitung. "Provokation und Intoleranz gegenüber Religionen werden wir nicht