Der US-Botschafter in Libyen ist bei einem Raketenbeschuss getötet worden. Dies teilte das libysche Innenministerium am Mittwoch mit. Den Angaben des Ministeriums zufolge sollen bei dem Raketenbeschuss mehrere Menschen getötet worden sein. In Libyen und Ägypten war es in dieser Woche zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen. Diese hatten sich an einem Film über den Propheten Mohammed entzündet, den ein US-Bürger produziert hatte. In diesem wird der Prophet beim
Anlässlich des Jahrestages der Anschläge auf das World Trade Center in New York hat Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) erklärt, dass die Gefahren des globalen Terrorismus noch immer nicht überwunden seien. "In der gemeinsamen Erinnerung an die furchtbaren Ereignisse des 11.09.2001 zeigt sich jedes Jahr, wie sehr unser deutsches und europäisches Schicksal mit dem Schicksal Amerikas verbunden ist. Die Gefahren des globalen Terrorismus sind immer noch ni
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.254,29 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 52,35 Punkten oder 0,39 Prozent. Der DAX hatte den Handel am Montag ganz knapp im Minus beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 7.213,70 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,01 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Der US-amerikanische Verleger und Gründer des Pornomagazins "Hustler", Larry Flynt, hat bis zu eine Million Dollar für die Steuerdaten des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney geboten. Wie der US-Nachrichtensender CNN berichtet, forderte Flynt in Zeitungsannoncen dazu auf, ihm "unveröffentlichte Steuererklärungen Romneys und/oder Details zu dessen Anlagen in Übersee, Bankkonten und Geschäftsbeziehungen" zukommen zu lassen.
Die Vereinten Nationen werden sich mit der zunehmenden Diskriminierung von Christen in islamischen Ländern beschäftigten. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, ist das Recht auf Konversion Schwerpunkt des Jahresberichts, den der Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit des UN-Menschenrechtsrats, Heiner Bielefeldt, der UN-Generalversammlung am 25. Oktober vorstellen wird. "Das Recht, seine Religion zu wechseln, muss in seinem Stellenw
US-Präsident Barack Obama ist in der Gunst der Wähler weiter gestiegen. Knapp zwei Monate vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten am 6. November bleibt es allerdings noch immer bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Obama und dem Republikaner Mitt Romney. Eine Umfrage des konservativen Meinungsforschungsunternehmens Rasmussen Reports ergab, dass Obama zwei Prozentpunkte zulegte und mit 46 zu 44 Prozent knapp vor Romney liegt. In einer Erhebung des Meinungsforschung
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.306,64 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 14,64 Punkten oder 0,11 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag ebenfalls mit leichten Gewinnen beendet: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.214,50 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,66 Prozent im Vergleich zum Donnerstag.
Ford-Chef Alan Mulally stellt sich in Europa angesichts der andauernden Währungs- und Staatsschuldenkrise auf eine lange Durststrecke ein: "Die Situation in Europa ist ernst, sehr ernst. Wir rechnen nicht damit, dass die Krise rasch überwunden wird" sagt der Konzernchef der "Welt". Dennoch setze Ford auf den Kontinent: "Wir erwarten, dass der Automarkt in Europa, trotz der aktuellen Krisen in den kommenden fünf Jahren, um rund 20 Prozent wachsen wird"