Dow Jones schließt mit leichten Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.254,29 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 52,35 Punkten oder 0,39 Prozent. Der DAX hatte den Handel am Montag ganz knapp im Minus beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 7.213,70 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,01 Prozent im Vergleich zum Vortag.

US-Verleger Larry Flynt bietet eine Million Dollar für Romneys Steuerdaten

Der US-amerikanische Verleger und Gründer des Pornomagazins "Hustler", Larry Flynt, hat bis zu eine Million Dollar für die Steuerdaten des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney geboten. Wie der US-Nachrichtensender CNN berichtet, forderte Flynt in Zeitungsannoncen dazu auf, ihm "unveröffentlichte Steuererklärungen Romneys und/oder Details zu dessen Anlagen in Übersee, Bankkonten und Geschäftsbeziehungen" zukommen zu lassen.

Diskriminierung von Christen wird Thema bei den Vereinten Nationen

Die Vereinten Nationen werden sich mit der zunehmenden Diskriminierung von Christen in islamischen Ländern beschäftigten. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, ist das Recht auf Konversion Schwerpunkt des Jahresberichts, den der Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit des UN-Menschenrechtsrats, Heiner Bielefeldt, der UN-Generalversammlung am 25. Oktober vorstellen wird. "Das Recht, seine Religion zu wechseln, muss in seinem Stellenw

US-Präsidentschaftswahlen: Obama legt in Umfragen zu

US-Präsident Barack Obama ist in der Gunst der Wähler weiter gestiegen. Knapp zwei Monate vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten am 6. November bleibt es allerdings noch immer bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Obama und dem Republikaner Mitt Romney. Eine Umfrage des konservativen Meinungsforschungsunternehmens Rasmussen Reports ergab, dass Obama zwei Prozentpunkte zulegte und mit 46 zu 44 Prozent knapp vor Romney liegt. In einer Erhebung des Meinungsforschung

Dow Jones schließt mit leichten Gewinnen

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.306,64 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 14,64 Punkten oder 0,11 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag ebenfalls mit leichten Gewinnen beendet: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.214,50 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,66 Prozent im Vergleich zum Donnerstag.

Ford-Chef Mulally rechnet mit langer Talfahrt in Europa

Ford-Chef Alan Mulally stellt sich in Europa angesichts der andauernden Währungs- und Staatsschuldenkrise auf eine lange Durststrecke ein: "Die Situation in Europa ist ernst, sehr ernst. Wir rechnen nicht damit, dass die Krise rasch überwunden wird" sagt der Konzernchef der "Welt". Dennoch setze Ford auf den Kontinent: "Wir erwarten, dass der Automarkt in Europa, trotz der aktuellen Krisen in den kommenden fünf Jahren, um rund 20 Prozent wachsen wird"

US-Arbeitslosenquote fällt im August auf 8,1 Prozent

Die Arbeitslosenquote in den USA ist im August auf 8,1 Prozent gesunken. Das gab das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington bekannt. Im Juli lag die US-Arbeitslosenquote noch bei 8,3 Prozent. Im vergangenen Monat wurden nach Angaben der US-Regierung 96.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft neu geschaffen. In Deutschland lag die Arbeitslosenquote im August bei 6,8 Prozent.

Umfrage: Deutsche würden Obama wählen

Könnten sich die Deutschen im November an der Wahl zum US-amerikanischen Präsidenten beteiligen, hätte Amtsinhaber Barack Obama gute Chancen, weitere vier Jahre im Weißen Haus zu bleiben. Das ergab eine Umfrage von Infratest dimap für den ARD-Deutschlandtrend. Die große Mehrheit von 86 Prozent gab dabei an, sie würde für den Demokraten stimmen. Für seinen republikanischen Herausforderer Mitt Romney gäben nur sieben Prozent ihre Stimme ab. Auch

US-Präsident Obama bittet um mehr Zeit für Wandel

US-Präsident Barack Obama hat auf dem Parteitag der Demokraten seine mit Spannung erwartete Nominierungsrede gehalten und darin die Wähler gebeten, ihm mehr Zeit für die Bewältigung der Wirtschaftsprobleme zu geben. "Ihr habt mich gewählt, damit ich Euch die Wahrheit sage. Der Weg, den wir anbieten, ist vielleicht härter, aber er führt zu einem besseren Ort", sagte der US-Präsident vor den Delegierten in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina