Die Fachzeitschrift "medium magazin"
kürt zum neunten Mal die herausragende Talente im Journalismus bis
einschließlich 30 Jahren.
28 junge Journalistinnen und Journalisten sowie zwei Teams haben
es 2015 in die Liste der "Top 30 bis 30" geschafft, die die
unabhängige Journalistenfachzeitschrift "medium magazin" seit 2006
einmal im Jahr veröffentlicht. "Wir wollen damit die Vielfalt an
journalistischen Nachwuchstalenten aufzeigen, w
500.000 Exemplare vom "Express" hat M. DuMont
Schauberg heute im gesamten Kölner Stadtgebiet verteilt. Seit dem 20.
August erscheint die Boulevardzeitung im frischen Design. Die neue
Optik haben Zeitungs-Designer Nils Werner und "Express"-Art-Direktor
Florian Summerer entworfen. Für den Mediendienst kress.de haben sich
die Zeitungsdesigner Michael Adams, Hans Peter Janisch, Norbert
Küpper und Eberhard Wolf den neuen "Express" angeschaut.
Berlin ist ein Hotspot beim Thema Content Marketing
und zugleich Ziel der ersten Kress Tour vom 8. bis 9. Oktober 2015.
Mit rund 3.000 Startups repräsentiert die Stadt neue
Unternehmenskonzepte, Geschäftsmodelle und Gründer, die Ihre Angebote
schnell und reichweitenstark präsentieren müssen. Dazu nutzen sie in
der Regel kaum klassische Werbeformate, sondern realisieren
medienübergreifende Content Marketing Strategien.
Kein Ministerpräsident gibt sich in Deutschland zu
Journalisten verschlossener als Torsten Albig, Ministerpräsident von
Schleswig-Holstein. Nach Recherchen vom Mediendienst kress.de gibt es
weder Hintergrundgespräche noch offene Pressekonferenzen für die
Mitglieder der Landespressekonferenz Schleswig-Holstein: "Die LPK
sieht keinen Grund, um solche Treffen –betteln– zu gehen", erklärte
ein Sprecher der Journalisten in der Landeshauptstadt Kiel.
Die Pläne des WDR, das Frank Plasberg in seiner
Sendung "Hart, aber fair" erneut mit den selben Gästen über Gender
diskutiert, beweist, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk keinen
Sinn dafür hat, was in der Bevölkerung als Gebührenverschwendung
betrachtet wird. In einem Kommentar für den Mediendienst kress.de
wirft Jürgen Overkott WDR-Fernsehchef Jörg Schönenborn zudem vor,
sich bei der Debatte um eine umstrittene "Ha
Aus Sicht des Berliner CDU-Bundestagsabgeordneten
Philipp Lengsfeld können Journalisten nicht schreiben, was sie
wollen.
Im Gespräch mit dem Mediendienst kress.de sagte Philipp Lengsfeld:
"Ich sehe es nicht so, dass ein Journalist schreiben kann, was er
will. Jeder trägt auch eine Verantwortung und die Verantwortung der
Medien ist nicht gering."
Philipp Lengsfeld hatte am Sonntag Henning Voigts, Journalist bei
der "Frankfurter Rundschau", für