Es ist gut, dass der Flächentarif weiterhin in ganz
Deutschland gilt. Es ist auch gut, dass die Online-Redakteure in den
Zeitungsredaktionen zukünftig unter das Tarifwerk fallen – auch wenn
für sie der Manteltarifvertrag erst ab Mitte 2016 gilt. Und auch nur
dann, wenn sie nicht in einer ausgegliederten Tochterfirma, sondern
direkt bei der Tageszeitung angestellt sind.
Aber das, was die Zeitungsverleger wortstark mit dem Euphemismus
"Tarifwerk Zukunft" bezeichne
Am Mittag haben sich Journalisten-Gewerkschaften und
Verleger über einen neuen Tarifvertrag für Zeitungsredakteure
geeinigt. Aber welche Auswirkungen hat der Tarifabschluss für die gut
14.000 Redakteure bei Deutschlands Tageszeitungen?
Bülend Ürük, Chefredakteur Online im Medienfachverlag Oberauer und
unter anderem verantwortlich für newsroom.de, wird den Tarifabschluss
bei "Was mit Medien" auf DRadio Wissen mit Daniel Fiene und Herrn
Pähl
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
und die Gewerkschaften Deutscher Journalisten-Verband (DJV) und dju
in ver.di haben sich in der elften Verhandlungsrunde am Mittag des
24. April 2014 in Berlin auf ein neues Tarifwerk geeinigt. "Unser
TARIFWERK ZUKUNFT schafft Planungssicherheit für die Verlage wie für
die Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen", sagte dazu
BDZV-Verhandlungsführer Georg Wallraf. Beide Seiten hätten in den
langwierige
Magazin Reader–s Digest veröffentlicht
repräsentative Umfrage – Frauen besonders betroffen von wachsendem
Druck am Arbeitsplatz
Immer mehr Menschen klagen über eine zunehmende Arbeitsbelastung
und einen Verlust an Lebensqualität. Und das, obwohl die
Wochenarbeitszeit in vielen Branchen in den vergangenen Jahren stetig
gesunken ist – sie liegt laut Tarifverträgen im Durchschnitt bei nur
noch 37,7 Stunden. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Emnid
Die Zeit der einfachen Lösungen ist vorbei. Anstatt
wie bisher Anzeigen und Abos zu verkaufen, werden Medienhäuser
künftig viele Ertragsquellen benötigen. Medienhäuser müssen viel
stärker verkaufsgetrieben werden. Sie brauchen eine bisher noch nie
dagewesene Technologiekompetenz. Und sie werden dafür zwingend aus
anderen Branchen Wissen und Mitarbeiter zukaufen müssen, analysiert
Veit Dengler, CEO der NZZ-Mediengruppe, beim European Newspaper
C
Wer sind die Kolleginnen, die die Medien bewegen?
Newsroom.de präsentiert "Die 500", Medienmacherinnen aus den
verschiedenen Bereichen, bei denen Leidenschaft für Medien mit dem
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zusammenkommen.
Der Branchendienst Newsroom.de präsentiert mit "Die 500"
engagierte Medienfrauen aus Journalismus, Verlagswesen,
Medienmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, PR und Marketing, aus Print,
TV, Web und Hörfunk. Denn e
Seit Anfang April ist Silvia
König (38) Geschäftsführerin im Medienfachverlag Oberauer in
Salzburg. In ihrer neuen Funktion leitet sie den kompletten
Anzeigenverkauf in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.
Der Medienfachverlag Oberauer ist seit 28 Jahren spezialisiert auf
Branchenmedien für Journalisten. Zu den wichtigsten Publikationen
zählen "Medium Magazin für Journalisten" in Deutschland, der
"Wirtschaftsjournalist", der
Neu gestaltetes Magazin Reader–s Digest:
bewährte Themenvielfalt in frischer Optik
Mit der Mai-Ausgabe erhält die handliche Monatszeitschrift
Reader–s Digest ein Redesign. Neue, etwas größere Schriften sowie ein
ruhigeres, reduziertes Artwork verleihen dem Heftinneren künftig eine
gewisse Leichtigkeit. "Die auffälligsten Änderungen sind das neue
Logo und das neu gestaltete Cover", sagt Chefredakteur Michael
Kallinger. Auf der Titelseite bef
Die Tarifverhandlungen über einen neuen Gehalts-
und Manteltarifvertrag für Redakteure werden direkt nach Ostern am
23. April in Berlin fortgesetzt. Leider sei ein Abschluss noch nicht
erreicht worden. Doch die Tarifmaterien seien sehr komplex und
kompliziert, erklärte der Verhandlungsführer des Bundesverbandes
Deutscher Zeitungsverleger, Georg Wallraf. Im Zentrum der heutigen
Runde standen Fragen zur Gehaltsstruktur.
Franz Cornelsen Bildungsgruppe (Cornelsen) verkauft
die AKAD University – Pionier und führender Anbieter auf dem Markt
für private Fernhochschulen – und das AKAD Kolleg an den AURELIUS
Konzern. Der Verkauf – noch unter Vorbehalt der Kartellfreigabe –
erfolgt im Rahmen der Konzentration von Cornelsen auf das
Kerngeschäft. IEG – Investment Banking Group organisierte und
steuerte als exklusiver M&A-Berater den gesamten Verkaufsprozess für
Cornelsen.