Nach Offenem Brief der „Bild“-Zeitung: Türkische Dogan-Holding in der Kritik

Der Offene Brief an den türkischen
Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, den die "Bild"-Zeitung am
Samstag in ihrer Online-Ausgabe veröffentlicht hat, könnte Folgen für
die türkische Dogan-Holding ("Hürriyet") haben. Das meldet der
Mediendienst Newsroom.de.

In dem Schreiben, den "Bild" in deutscher und türkischer Sprache
veröffentlichte, teilte Europas größte Tageszeitung dem türkischen
Minist

#MachEsEinfach: Wie der freie Journalist Kai Rüsberg mit oneshot-Videos den journalistischen Bewegtbildmarkt revolutionieren will

Es gibt inzwischen kaum ein Medienhaus, das nicht
mit Bewegtbild im Netz experimentiert.

Vieles wirkt dabei aber noch zu hölzern, eher wie eine simple
Fernsehkopie. Es geht aber auch anders, sagt Kai Rüsberg.

Für Kai Rüsberg, der als freier Fernseh- und Hörfunkjournalist in
Bochum für den WDR, als Schulungsleiter für mobile journalism und als
Dozent an der Westfälischen Hochschule für Kommunikationspolitik im
Bereich Wirtschaftsingenieurwe

Grillparty am besten vorher ankündigen

Magazin Reader–s Digest informiert, wie man
Streit mit dem Nachbarn vermeiden kann

Mal geht es um zu laute Partymusik, mal um Grundstücksgrenzen,
oder um Katzenkot: Ärger mit den Nachbarn gehört vielerorts zum
Alltag. Das Magazin Reader–s Digest gibt in seiner Juni-Ausgabe viele
Tipps, wie sich Nachbarschafts¬streitigkeiten vermeiden lassen, auf
welche Gesetze und Regelungen man sich berufen kann und was zumutbar
ist. Aus Sicht von Alexander Wiech vom Bundesverband

Newsroom.de-Fernsehkritik: SWR mit „Leif trifft…“ zurück als ernstzunehmender Fernsehsender

Was haben Zuschauer in den vergangenen Monaten über
die an vielen Stellen fehlgeleitete Programmgestaltung im SWR nicht
geklagt. Mit "Leif trifft…", das am Mittwochabend zum ersten Mal
ausgestrahlt wurde, hat der SWR gezeigt, wie journalistisch
anspruchsvoll und informativ Sendungen sein können, wenn man
Journalisten den nötigen Freiraum gibt.

Thomas Leif ist niemand, der gemocht werden will. Wie leicht ist
es für uns doch, den Stab über Journaliste

Wettlauf um die Besten: „Was mit Medien“ hat an Glanz verloren

Verschlafen Deutschlands traditionsreiche
Medienhäuser den Kampf um die besten jungen Köpfe? Die Kölner
Personalberaterin Gabriela Schirmeisen fordert im Interview mit dem
Branchendienst Newsroom.de Medienhäuser auf, sich endlich um die
Personalentwicklung in den eigenen Reihen zu kümmern.

Obwohl die Zahlen der Bewerber um Volontariate zurückgehen, haben
erst wenige lokale und regionale Medienhäuser begonnen, aktiv um
qualifizierten Nachwuchs zu werbe

Anastacia: Stimme wichtiger als Busen

US-Sängerin gewährt nach zwei Krebstherapien
unerwartete Einblicke in ihre Gefühlswelt – Interview mit dem Magazin
Reader–s Digest

Sängerin Anastacia steht nach zwei überstandenen Krebstherapien zu
ihrem neuen künstlichen Busen. "Zum Glück ist die Technik
mittlerweile so weit fortgeschritten, dass man sich keineswegs
weniger weiblich fühlt", sagt die 45-Jährige im Interview mit dem
Magazin Reader–s Digest (Juni-Ausgabe). Neue Br&uu

Experteninterview zur Tagung „Open Access, Open Educational Resources und Creative Commons” am 27. Juni 2014

Open Access (OA), Open Educational Resources (OER) und Creative Commons (CC) bieten Verlagen, Bildungseinrichtungen und (Medien-)Unternehmen neue Möglichkeiten, sie werfen aber auch Fragen auf: Für wen sind OA, OER und CC relevant und welche Auswirkungen sind zu erwarten? Wer liefert den Content? Kann das Urheberrecht gewahrt werden? Und wo liegen beim Umgang mit OA, OER und CC die größten rechtlichen Herausforderungen?

Auf diese und weitere Fragen geht Dr. Kerstin Bä

Fußball-WM: Arbeit geht vor!

Magazin Reader–s Digest veröffentlicht
repräsentative Umfrage – Menschen in Deutschland finden Arbeit
wichtiger als Fußball-Live-Übertragungen

Arbeit ist wichtiger als Fußball: Die große Mehrheit der Menschen
in Deutschland hätte kein Problem damit, während der Fußball-WM in
Brasilien die Spiele der eigenen Nationalmannschaft nicht live im
Fernsehen sehen zu können, sondern arbeiten zu müssen. Das ergab eine
repräsentative

BDZV: Sozialpolitischer Ausschuss bewertet TARIFWERK ZUKUNFT positiv

Die Mitglieder des Sozialpolitischen Ausschusses
des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) haben in dieser
Woche fast einhellig für eine Zustimmung zu dem am 24. April 2014 mit
dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und der dju in ver.di
ausgehandelten TARIFWERK ZUKUNFT votiert. Die Erklärungsfrist endet
am 30. Juni, die Landesverbände des BDZV müssen das Ergebnis jeweils
noch bestätigen.

Der Verhandlungsführer des BDZV, Georg Wallraf, betonte,