Begeisterte Mitarbeiter / Themenservice Schäffer-Poeschel Verlag

Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter zu Fans machen

Stellt man sich die Frage, wie man Unternehmenskulturen
weiterentwickeln und Change ermöglichen kann, fällt immer wieder
eines auf: Es geht nicht mehr nur um bessere Führung und effizientere
Tools, sondern es geht im Grunde um wirkliche
Persönlichkeitsentwicklung. Erfolgreiche Kulturentwicklung bedeutet,
Menschen nicht nur rational zu überzeugen, sondern sie auch emotional
zu berühren.

Eine emotionale Verbi

Journalistischer Nachwuchs: Viele bleiben auf der Strecke

Weil zu viele Absolventen von Journalistenschulen
in die gleichen Redaktionen streben, bleiben viele auf der Strecke.

"Die Generation frustriert sich selbst, indem sich alle
gleichzeitig durch das Renommee-Mauseloch quetschen. "Der Spiegel",
"Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Frontal
21", "Monitor": Da soll es hingehen – und zwar möglichst schnell",
schreibt der freie Journalist und Fernsehautor

Studie: Zeitungsjournalisten und Pressesprecher leben besonders stressig

Zeitungsjournalisten und Pressesprecher haben 2014
die stressigsten Jobs der Welt – die Arbeit der Medienmacher ist
sogar noch stressiger als die von Polizisten oder Taxifahrern.

Das geht aus einer neuen US-Studie hervor, die dem Branchendienst
Newsroom.de vorliegt.

Grund für den Ärger im Job bei Zeitungsreportern und
PR-Verantwortlichen sind vor allem die engen Abgabefristen. Zudem
sorgt der ständige Blick der Öffentlichkeit, der oft jeden Fehler
gnadenlos komm

Angebot nach Ecuador: Mittelrhein-Verlag expandiert mit Software-Geschäften

Der Mittelrhein-Verlag aus Koblenz setzt
verstärkt auf das global wachsende Digitalgeschäft. Für das
hauseigene Redaktionssystem red.web interessieren sich inzwischen
potenzielle Kunden aus aller Welt, wie Verlagsleiter und
red.web-Geschäftsführer Siegmund Radtke dem Branchenblatt "medium
magazin" (Ausgabe 1-2014) sagte. Seit einem Jahr seien seine Leute
verstärkt in Osteuropa, Asien, Australien und Amerika aktiv. "Im
November haben wir das ers

Aus „Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag“ wird „dfv Mediengruppe“ / Neuer Name, neues Logo, neuer Auftritt: dfv baut Unternehmensmarke strategisch aus (FOTO)

Aus „Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag“ wird „dfv Mediengruppe“ / Neuer Name, neues Logo, neuer Auftritt: dfv baut Unternehmensmarke strategisch aus (FOTO)

Ab sofort präsentiert sich die "Verlagsgruppe Deutscher
Fachverlag" mit dem neuen Namen "dfv Mediengruppe", kurz dfv.
Gleichzeitig stellt der dfv seinen modernisierten Markenauftritt vor,
der ein neues Logo, einen neuen Claim und ein optimiertes Corporate
Design umfasst. "Der dfv hat sich zu einem breit aufgestellten,
crossmedial arbeitenden Fachmedien-Anbieter entwickelt. Wir haben
unser Angebot insbesondere im digitalen Segment sowie im
Veranstaltungsber

Nachrichtenchef Michael Kleinüber Postillon und Pofalla: „Lehrstück zur Medienkompetenz“

Welche Lehren kann der Journalismus aus der
Diskussion um die Berichterstattung des Satire-Website "Der
Postillon" zum geplanten Wechsel von Ronald Pofalla zur Deutschen
Bahn ziehen? Für Michael Klein, Nachrichtenchef der Zeitungsgruppe
Lahn-Dill/Wetzlarer Neue Zeitung, ist der Fall ein Lehrstück zur
Medienkompetenz.

In einem Debattenbeitrag für den Branchendienst Newsroom.de
schreibt Michael Klein:

"Dem Postillon ist zu danken: Er hat mit seiner Pofal

stern-RTL-Wahltrend: FDP erholt sich – AfD fällt zurück – Politisches Personal wird deutlich besser bewertet

Kurz vor ihrem Dreikönigstreffen am kommenden
Montag kommt die FDP in der Wählergunst etwas aus dem Tief. Im
wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend gewinnt sie zum zweiten Mal in
Folge 1 Punkt hinzu und erreicht erstmals seit der Bundestagswahl
wieder 5 Prozent. Die AfD dagegen büßt an Attraktivität ein: Sie
fällt um 1 Punkt auf 4 Prozent und liegt zum ersten Mal seit der Wahl
unter der Fünf-Prozent-Marke. Die Grünen verbessern sich um 1 Punkt
auf

Ex-„Bild“ -Mann Onken ermutigt Journalisten zum Ausstieg

Der ehemalige Redaktionschef von
"Hamburger Morgenpost" und "Bild Hamburg" Matthias Onken wünscht
Journalisten mehr Mut zum Neustart. In einem Beitrag für das
Fachmagazin "medium magazin" (Nr.1/2014) schreibt Onken, der Sprung
vom leckgeschlagenen Schiff des Journalismus sei nicht in erster
Linie mutig, sondern naheliegend. "Im Wasser ums Schiff schwimmt so
viel herum, das sich eignet, einen vor dem Ersaufen zu bewahren. Man
muss es nur als so

Philosoph Robert Harsieber: Hobby-Journalisten Gefahr für ernsthaften Journalismus

Der Wiener Philosoph Robert Harsieber hält die
Zunahme von Hobby-Journalisten für den Fluch der gesamten Branche.

In einem Debattenbeitrag für den Branchendienst Newsroom.de
schreibt Robert Harsieber: "Journalisten haben eine ungeheure Macht –
die in Händen von Hobby-Journalisten nicht unbedingt gut aufgehoben
ist. Die suggestive Macht des Banalen, des Oberflächlichen, der
Schrebergartenmentalität wird dann zur Erzieherin der Nation, im
Schulterschluss