Umfrage: Union verliert in der Wählergunst und kommt auf 32 Prozent

Kurz vor der Sommerpause verliert die Union in der Wählergunst. Im repräsentativen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, erreichen CSU/CSU 32 Prozent – das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Die Union bleibt damit aber stärkste Kraft. Unverändert sind die Werte bei SPD (27 Prozent), Grünen (21 Prozent) und FDP (5 Prozent). Lediglich die Linkspartei kann einen Prozentpunkt

Sonntagsfrage: FDP rutscht weiter ab

Die FDP ist in den aktuellen Umfragewerten weiter abgefallen. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kämen die Liberalen auf 4,5 Prozent, wenn heute Bundestagswahlen wären (Vorwoche: 4,7 Prozent). CDU und CSU verlieren ebenfalls und kommen auf 32,7 Prozent (Vorwoche: 33,3 Prozent). Die SPD kann Gewinne in der Wählergunst erlangen und kommt auf 26,2 Prozent (Vorwoche: 25,7 Prozent). Die Gr&u

Politbarometer: CDU/CSU mit leichten Verlusten

Die CDU/CSU muss in der Wählerstimmung leichte Verluste hinnehmen. In der Sonntagsfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF-Politbarometer verlor die CDU/CSU einen Punkt und würde auf 33 Prozent kommen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre. Die SPD liegt auf 29 Prozent und macht damit einen Punkt gut. Die FDP bliebe bei nur 4 Prozent, die Linke läge weiter bei 7 Prozent und die Grünen unverändert bei 22 Prozent. Die sonstigen Parteie

Wahltrend: FDP fällt unter Fünf-Prozent-Hürde

Die FDP hat in der Bevölkerung das Vertrauen verloren und ist unter die Fünf-Prozent-Hürde gerutscht. In der wöchentlichen Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern" und den Fernsehsender RTL verlor die FDP demnach einen Punkt. Auch die Union verliert zwei Punkte im Vergleich zur Vorwoche und sank auf 31 Prozent. Die SPD dagegen gewann einen Punkt hinzu. Mit 24 Prozent liegt sie erstmals seit Anfang April wieder vor den Grünen, die bei 23 Prozent verharren. Auc

Sellering hält Rot-Rot in Mecklenburg-Vorpommern für möglich

Knapp zwei Monate vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern schließt Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) eine Koalition mit der Linkspartei nicht aus. "Wir sind nicht festgelegt, sondern werden nach der Wahl sehen, mit wem wir mehr sozialdemokratische Inhalte umsetzen können", sagte Sellering der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Bislang regieren die Sozialdemokraten in Schwerin mit der CDU. Mit Blick auf die kommende Koalitionsbildung sei die

Umfrage: Steinmeier am besten als SPD-Kanzlerkandidat geeignet

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank-Walter Steinmeier eignet sich nach Ansicht der Deutschen am besten als Kanzlerkandidat seiner Partei. In einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" sprachen sich 28 Prozent aller Befragten und 37 Prozent der SPD-Anhänger für Steinmeier aus. Den früheren Bundesfinanzminister Peer Steinbrück favorisierten 24 Prozent aller Befragten und 32 Prozent der SPD-Anhänger. Für SPD-Chef Sigmar Gabriel votierten elf P

Sonntagsfrage: FDP fällt wieder unter Fünf-Prozent-Hürde

Die FDP ist in den aktuellen Umfragewerten wieder unter die Fünf-Prozent-Hürde gefallen. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kämen die Liberalen auf 4,7 Prozent, wenn heute Bundestagswahlen wären (Vorwoche: 5,5 Prozent). CDU und CSU hingegen legen wieder auf 33,3 Prozent zu (Vorwoche: 32 Prozent). Auch die SPD kann Gewinne in der Wählergunst verzeichnen und läge bei 25,7 P

SPD-Chef Gabriel spottet über Merkels erneute Kanzlerkandidatur

Auf die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), bei der nächsten Bundestagswahl 2013 erneut anzutreten, hat der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel mit Hohn und Spott reagiert. Gabriel sagte in "Bild am Sonntag": "Es ist eine echte Drohung an die deutsche Bevölkerung, dass Angela Merkel ihre katastrophale Arbeit fortsetzen will. Das Ergebnis wird sein, dass 2013 die SPD den Kanzler stellt. Aus einem einfachen Grund: Wir können es besser."

Meinungsforscher warnt SPD vor Nominierung Steinbrücks zum Kanzlerkandidaten

Einer der führenden Meinungsforscher in Deutschland hat die SPD vor der Nominierung des ehemaligen Bundesfinanzministers Peer Steinbrück als Kanzlerkandidat gewarnt. Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner sagte "Bild am Sonntag": "Sollte er nominiert werden, wäre er der erste SPD-Kanzlerkandidat, der im SPD-Kernfeld Nummer eins, der sozialen Gerechtigkeit, schlechter als der Unions-Kontrahent bewertet würde." Schöppner weiter: "Die Stimmen, die ei

Umfrage: Rot-Grün hat in Wählergunst wieder Mehrheit

Rot-Grün hat in der Wählergunst wieder eine Mehrheit. Im repräsentativen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, kann die SPD um einen Prozentpunkt auf 27 Prozent zulegen. Die Grünen erreichen unverändert 21 Prozent. Verluste musste hingegen die Union hinnehmen. Sie kommt auf 33 Prozent – ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Die FDP verharrt bei 5 Prozent. Auch die Linkspartei er