Nach dem Abflauen des koalitionsinternen Steuerstreits hat die Union in der Wählerstimmung wieder leicht zugelegt. Im wöchentlichen Forsa-Wahltrend für das Magazin "Stern" und den Fernsehsender RTL klettert sie im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 32 Prozent, bleibt damit aber weiter unter ihrem letzten Wahlergebnis von 33,8 Prozent. Die FDP stagniert bei 4 Prozent. Wie in der Vorwoche behauptet die SPD mit 24 Prozent ihren knappen Vorsprung vor den Grünen,
– Roland Berger Strategy Consultants ruft "Project 2012" zu den
politischen Wahlen 2012 ins Leben
– 2012 wählen große Wirtschaftsmächte wie China, Frankreich,
Russland und die USA ihre politische Führung neu
– Diese vier Länder generieren zusammen über 40 Prozent des
weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP)
– Politische Wahlen finden in insgesamt 24 Ländern statt, darunter
Indien, Spanien und Mexiko; sie repräs
Rund zwei Monate vor den Wahlen zum Abgeordnetenhaus in Berlin hat die SPD ihren Vorsprung vor den Grünen ausgebaut. In einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" sprachen sich 32 Prozent der befragten Berliner für die SPD aus. 22 Prozent würden den Grünen ihre Stimme geben, wenn am kommenden Sonntag Wahlen wären. 21 Prozent würden für die CDU votieren, 14 Prozent für die Linkspartei. Für die FDP sprachen sich drei Prozent a
Altbundespräsident Roman Herzog hat sich für eine grundlegende Reform des Wahlrechts in Deutschland ausgesprochen. Herzog sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", er plädiere für offene Wahllisten. "Dann könnten die Bürger nicht nur darüber entscheiden, wer auf die Liste soll, sondern auch über die Reihenfolge der Kandidaten. Das wäre demokratischer." Herzog sprach sich zudem für eine Stichwahl zwischen den beiden bestplatzierten
Kurz vor der Sommerpause verliert die Union in der Wählergunst. Im repräsentativen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, erreichen CSU/CSU 32 Prozent – das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Die Union bleibt damit aber stärkste Kraft. Unverändert sind die Werte bei SPD (27 Prozent), Grünen (21 Prozent) und FDP (5 Prozent). Lediglich die Linkspartei kann einen Prozentpunkt
Die FDP ist in den aktuellen Umfragewerten weiter abgefallen. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kämen die Liberalen auf 4,5 Prozent, wenn heute Bundestagswahlen wären (Vorwoche: 4,7 Prozent). CDU und CSU verlieren ebenfalls und kommen auf 32,7 Prozent (Vorwoche: 33,3 Prozent). Die SPD kann Gewinne in der Wählergunst erlangen und kommt auf 26,2 Prozent (Vorwoche: 25,7 Prozent). Die Gr&u
Die CDU/CSU muss in der Wählerstimmung leichte Verluste hinnehmen. In der Sonntagsfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF-Politbarometer verlor die CDU/CSU einen Punkt und würde auf 33 Prozent kommen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre. Die SPD liegt auf 29 Prozent und macht damit einen Punkt gut. Die FDP bliebe bei nur 4 Prozent, die Linke läge weiter bei 7 Prozent und die Grünen unverändert bei 22 Prozent. Die sonstigen Parteie
Die FDP hat in der Bevölkerung das Vertrauen verloren und ist unter die Fünf-Prozent-Hürde gerutscht. In der wöchentlichen Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern" und den Fernsehsender RTL verlor die FDP demnach einen Punkt. Auch die Union verliert zwei Punkte im Vergleich zur Vorwoche und sank auf 31 Prozent. Die SPD dagegen gewann einen Punkt hinzu. Mit 24 Prozent liegt sie erstmals seit Anfang April wieder vor den Grünen, die bei 23 Prozent verharren. Auc
Knapp zwei Monate vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern schließt Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) eine Koalition mit der Linkspartei nicht aus. "Wir sind nicht festgelegt, sondern werden nach der Wahl sehen, mit wem wir mehr sozialdemokratische Inhalte umsetzen können", sagte Sellering der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Bislang regieren die Sozialdemokraten in Schwerin mit der CDU. Mit Blick auf die kommende Koalitionsbildung sei die
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank-Walter Steinmeier eignet sich nach Ansicht der Deutschen am besten als Kanzlerkandidat seiner Partei. In einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" sprachen sich 28 Prozent aller Befragten und 37 Prozent der SPD-Anhänger für Steinmeier aus. Den früheren Bundesfinanzminister Peer Steinbrück favorisierten 24 Prozent aller Befragten und 32 Prozent der SPD-Anhänger. Für SPD-Chef Sigmar Gabriel votierten elf P