In der Linkspartei gibt es nach der Wahl in Sachsen-Anhalt die Forderung, ein Linksbündnis auch unter Verzicht auf einen von den Linken gestellten Ministerpräsidenten möglich zu machen. André Brie, früherer Europaabgeordneter und langjähriger PDS-Stratege, sagte dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe), er rate, "der SPD in dieser Angelegenheit entgegenzukommen", selbst wenn sie bei der Abstimmung gegenüber der Linken unterlegen sei. Im Gespr&a
Nach den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt schafft es die NPD so gut wie sicher nicht in den Magdeburger Landtag. Bei der 2. Hochrechnung sieht die ARD die NPD bei 4,6 Prozent, und damit knapp, aber stabil unter der 5-Prozent-Hürde. Die Piratenpartei kommt laut ARD-Hochrechnung auf 1,5 Prozent. Die Freien Wähler werden vom ZDF bei 3,0 Prozent gesehen, und damit nicht weit entfernt von der FDP, die nach ARD-Angaben auf 3,7 Prozent, nach der ZDF-Hochrechnung auf 3,9 Prozent kommt. FDP-Che
Der ausscheidende Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer, hat sich zufrieden mit dem Ergebnis der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt gezeigt. Er wünsche sich im Sinne der Stabilität eine Fortsetzung der großen Koalition. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles bezeichnete die "demokratische Kultur" als großen Gewinner der Wahl, weil die NPD es nicht in den Landtag geschafft habe. Der klare Verlierer der Wahl sei die FDP, sagte Nahles unter de
Eine Fortsetzung der großen Koalition in Sachsen-Anhalt scheint nach der Landtagswahl problemlos möglich. Nach der ersten Hochrechnung der ARD kommt die CDU auf 33,1 Prozent und 38 Sitze im Magdeburger Landtag. Die Linke kommt auf 23,4 Prozent und 27 Sitze. Die SPD erreicht 21,3 Prozent und 24 Sitze, die Grünen ziehen mit 6,9 Prozent und 8 Sitzen in den Landtag ein. Die FDP muß mit 3,7 Prozent, die NPD mit 4,6 Prozent vermutlich draußen bleiben. Die Wahlbeteiligung so
Nach den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt bleibt die CDU die stärkste Kraft im Land. Laut der Prognosen von ARD und ZDF kommt die CDU auf 33, bzw. 32,5 Prozent. Die Linke kommt bei beiden Sendern auf 23,5 Prozent, die SPD kommt nach ebenfalls übereinstimmenden Zahlen auf 21,5 Prozent. Die Grünen können ihr Ergebnis in Sachsen-Anhalt fast verdoppeln. Ihr Ergebnis liegt laut Prognose zwischen 6,5 und 7,0 Prozent. Die FDP bleibt vermutlich ebenso wie die NPD außerhalb des
Die ARD hat um 18 Uhr die Prognose für das Ergebnis der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt veröffentlicht: Demnach kommt die CDU auf 33 Prozent, die Linke auf 23,5 Prozent, die SPD ist mit 21,5 Prozent die drittstärkste Kraft. Die Grünen können mit 7 Prozent das Ergebnis der letzten Landtagswahl von 2006 fast verdoppeln, die FDP mit 3,5 und die NPD mit 4,5 Prozent kommen laut der Prognose nicht in den Magdeburger Landtag. Die 18-Uhr-Prognose wird auf Basis einer Nachwahlbefr
Bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt hat sich bisher eine höhere Wahlbeteiligung als bei den letzten Landeswahlen im Jahr 2006 abgezeichnet. Hochrechnungen des Landeswahlleiters zufolge haben sich bis 16 Uhr 40,2 Prozent der Wahlberechtigten an der Wahl beteiligt. 2006 waren es um diese Uhrzeit lediglich 31,4 Prozent gewesen. 2006 erreichte die Wahlbeteiligung mit 44,4 Prozent den niedrigsten Wert, der je bei einer deutschen Landtagswahl gemessen wurde. Einer Umfrage des Meinungsforschu
Bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt hat sich bisher eine höhere Wahlbeteiligung als bei den letzten Landeswahlen im Jahr 2006 abgezeichnet. Wie der Landeswahlleiter mitteilt, haben sich bis 14 Uhr hoch gerechnet 28,5 Prozent der Wahlberechtigten an der Wahl beteiligt. 2006 waren es um 14 Uhr lediglich 20,1 Prozent gewesen. Damals betrug die Wahlbeteiligung insgesamt 44,4 Prozent und war so niedrig, wie niemals zuvor bei irgendeiner deutschen Landtagswahl. Letzten Umfragen zufolge k&oum
Bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt zeichnet sich zur Stunde eine höhere Wahlbeteiligung als bei der letzten Wahl 2006 ab. Bis 12 Uhr lag nach Angaben des Statistischen Landesamts Sachsen-Anhalt die hochgerechnete Wahlbeteiligung bei 19,8 Prozent (2006: 12,5 Prozent). Rund zwei Millionen Wahlberechtigte können noch bis 18 Uhr ihre Stimme abgeben. Letzten Umfragen zufolge könne eine Fortsetzung der bisherigen Regierung aus CDU und SPD möglich sein. Allerdings werde es def
Eine Woche vor der Landtagswahl spricht einer Umfrage zufolge alles für eine rot-grüne Koalitionsregierung unter Ministerpräsident Kurt Beck (SPD). In einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" kamen die Grünen auf 14 Prozent. Das waren vier Punkte mehr als in der Vorwoche. Die SPD gab zwei Punkte ab, lag aber mit 37 Prozent drei Punkte vor der CDU von Spitzenkandidatin Julia Klöckner, für die sich weiterhin 34 Prozent aussprachen. Die FDP