Der Tagesspiegel: Kartellamt sieht mögliche Deutsche Warenhaus AG gelassen

Der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt,
sieht eine mögliche Fusion von Karstadt und Kaufhof zu einer
Deutschen Warenhaus AG gelassen. "Die Frage wäre, ob eine Fusion von
Karstadt und Kaufhof die Gewichte wirklich verschieben würde", sagte
Mundt dem Tagesspiegel (Montagausgabe).

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WAZ: Deutsche Wirtschaft macht Front gegen Börsenumsatzsteuer Gemeinsame Stellungnahme der Spitzenverbände: Steuer bringt nichts, aber Wachstumseinbußen verringern die Staatseinnahmen

Die deutsche Wirtschaft macht nach einem Bericht der
Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagausgaben) jetzt massiv
Front gegen Pläne zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer in
Europa und torpediert damit auch den Kurs von Bundeskanzlerin Angela
Merkel. In einer gemeinsamen Stellungnahme für den Bundestag warnen
die Spitzenverbände von Industrie, Arbeitgebern, Handwerk, Handel,
Versicherungen und Banken, die Steuer würde nicht nur negative
Auswirkungen

Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Energie Mibrag-Chef Geisler sieht Braunkohleabbau für nächsten Jahrzehnte gesichert

Der Chef des Bergbau-Unternehmens Mibrag, Joachim
Geisler, sieht den Braunkohleabbau trotz des Ausbaus der erneuerbaren
Energien in den nächsten Jahrzehnten gesichert. "Da die variablen
Erzeugungskosten des Stroms durch Braunkohle niedriger liegen als
durch Steinkohle oder Erdgas, wird sie auf absehbare Zeit nicht
verdrängt", sagte Geisler der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen
Zeitung (Samstagausgabe). Die Mibrag plant daher, ein neues
Kohlekraftwerk in Profen (Bur

Börsen-Zeitung: Rettungsplan mit Fehlern, Marktkommentar von Dieter Kuckelkorn

An den internationalen Kapitalmärkten mehren
sich die Anzeichen für eine Verschärfung der europäischen
Schuldenkrise. Der Euro rutscht langsam, aber sicher immer weiter ab.
Er notiert inzwischen unter 1,32 Dollar, womit er ein
Siebenwochentief markiert. Der Dax ist zeitweise unter 5400 Punkte
gefallen. Besonders besorgniserregend ist, dass Italien am Freitag in
einer Auktion von kurzlaufenden Staatspapieren den Investoren schon
wieder höhere Zinsen bieten musste, um

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Stromnetze

Mal ehrlich: Die Vorstellung, mehrere Wintertage
in einer ungeheizten Wohnung ohne Licht, Radio und Fernsehen
zuzubringen und sich nur mit kalten Speisen zu ernähren, ist selbst
für jemanden, der das Abenteuer liebt, nicht besonders angenehm. Da
hilft auch nicht der Hinweis, dass Stromausfälle in Schwellen- und
Entwicklungsländern an der Tagesordnung und sogar in einigen Regionen
der USA und Kanadas unvermeidbar sind. In Deutschland waren sie 60
Jahre lang die absolute A

Audi und Schweizerische Post gewinnen den diesjährigen Service Desk Award Verleihung im Rahmen des Service Desk Forum 2011 am 22.11. 2011 in Mainz

25. November 2011. Im Rahmen des 15. IIR
Technology Service Desk Forums 2011 wurden zwei Unternehmen mit dem
Service Desk Award ausgezeichnet. Gewinner sind die ServiceLine der
Audi AG/Werk Ingolstadt mit der Lösung "ITIL Service-Implementierung
für Non-IT" und die Schweizerische Post mit der Multi
Channel-Architektur "Passerelle". Die Jury zeigte sich insgesamt
begeistert von der Themenbreite, Professionalität und dem Engagement
der eingegangen Bewerbun

Geld zurück mit der Entfernungspauschale

Ständiges Pendeln belastet nicht nur die Nerven der Berufstätigen, auch die Geldbörse wird bei den aktuellen Benzinkosten nicht geschont. Wenigstens kann jeder Arbeitnehmer in der Steuererklärung für Fahrten zur Arbeitsstätte eine Entfernungspauschale als Werbungskosten absetzen. Welche Strecken berücksichtigt werden und wie die Pauschale bemessen wird, erklärt die Steuerberaterin Monika Nadler aus Braunschweig.

Neue OZ: Kommentar zu EU / Finanzen / Banken

Kreditklemme droht

Das Gezerre um die neuen Kapitalanforderungen der Bankenaufsicht
EBA zeigt, wie schlecht es immer noch um das deutsche Bankensystem
steht. Einerseits sind die Rücklagen vieler Institute so gering, dass
sie schon die Ankündigung verschärfter Bedingungen ins Schwitzen
bringt. Dabei ist zu bedenken, dass selbst die geforderten neun
Prozent Eigenkapitalquote wenig Sicherheit geben. Würde
beispielsweise ein kleiner Angestellter Geld für den Hausbau

Neue OZ: Kommentar zu EU / Finanzen

Erfreuliche Pläne

Schon bald wollen Kanzlerin Angela Merkel und Präsident Nicolas
Sarkozy Vorschläge zur Stabilisierung der Euro-Zone vorlegen. Das
klingt erfreulich. Endlich würden bei einer Änderung die Lehren aus
Fehlkonstruktionen des Euro-Raums gezogen. Eine Änderung der
EU-Verträge ist zudem dringend nötig, um das Fortbestehen der
Euro-Zone zu sichern. Denn mittlerweile muss nicht nur Frankreich um
die Kreditwürdigkeit bangen, sondern

Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Eurobonds:

Gemeinschaftsanleihen sind kein Teufelszeug. In
einer funktionierenden Währungsunion sollten sie sogar
selbstverständlich sein. Gäbe es Eurobonds, so hätten Spekulanten
keine Möglichkeit, sich einzelne Mitgliedsstaaten herauszugreifen.
Sie könnten nicht durch Käuferstreiks die Zinsen so in die Höhe
treiben, dass Volkswirtschaften anschließend am Stock gehen. Erst die
Konstruktionsfehler im Fundament des Euros sorgen dafür, dass der
Plan f&