In Europa wächst der Unmut über die angebliche
deutsche Hegemonie. Dabei wäre es für alle nützlich, wenn die
deutsche Stabilitätskultur in Europa Allgemeingut würde. Das ist
nämlich die einzige Hoffnung für Europa und den Euro.
Französische Diskussionen um deutsche Diktate und Pickelhauben in
Europa sind deshalb fehl am Platze. Sicher, Frankreich und Italien
mussten angesichts des Drucks der Märkte auf den Kurs von Kanzlerin
Angela
Ein Optimist ist ein Mensch, der die Dinge
nicht so tragisch nimmt, wie sie sind, lautet ein Spruch des
bayerischen Komikers Karl Valentin. Das Wort Tragik ist sicherlich zu
hoch gegriffen, wenn es um den Zustand der globalen Wirtschaft geht,
schwierig sind sie aber allemal – die Rahmenbedingungen für die
deutsche Ökonomie. Doch letztere strotzt vor Kraft und lässt sich
bislang wenig beeindrucken. Jetzt müssen sich alle Auguren, die damit
gerechnet haben, dass die Untern
Die Verschärfung des Kartellrechts in Europa ist
überfällig. Die Politik hat lange genug hingenommen, dass
Verbraucher, die jahrelang überhöhte Preise zahlen mussten, keine
Chance haben, ihr Geld zurück zu bekommen. Immerhin haben jene
Unternehmen, die sie betrogen haben, gegen eines der Urgesetze der
sozialen Marktwirtschaft verstoßen. Preisabsprachen sind so ziemlich
die hinterhältigste Art, die Gesetze des freien Marktes auszuhebeln.
Man darf si
Den Einwänden aus Brüssel gegen diese sonderbare Konstruktion
leistet die deutsche Politik seit Jahren hinhaltenden Widerstand.
Dabei kann es doch heute nicht mehr darum gehen, dass sich
Ministerpräsidenten oder Gewerkschaftschefs als Herren im VW-Hause
fühlen dürfen. Und deshalb grundsätzlich die Gefahr besteht, dass
sich die Konzernleitung diese Mit-Herrscher gewogen machen möchte.
Koste es, was es woll
Slobodan Cvetkovic, Vorstand der Prosperia AG, traf sich im Zuge einer Veranstaltung zur EURO-Krise der Deutschen Gesellschaft für Finanz- und Haushaltspolitik e.V. am 22. und 23. Oktober 2011 auf Schloß Fuschl/Hof bei Salzburg mit namhaften Vertretern der österreichischen Politik.
Unter anderem diskutierte Slobodan Cvetkovic mit Josef Bucher, Klubobmann des BZÖ im Nationalrat in Wien, und Kommerzienrat Konrad Steindl von der ÖVP, Obmann des Ausschusses für Wirtsc
Die Filiale behauptet ihre Schlüsselposition in
den Vertriebsstrategien deutscher Kreditinstitute. 54 Prozent der
Bankhäuser wollen bis 2014 den Filialvertrieb weiter ausbauen. Jedes
fünfte Institut plant zudem, neuartige Filialkonzepte für bestimmte
Zielgruppen oder Produktsparten in den kommenden drei Jahren zu
verwirklichen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Branchenkompass
2011 Kreditinstitute" von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit
mit dem F.A
Erneut "summa cum laude" für die
Traditionsbank – Feierliche Verleihung im Rahmen eines Staatsempfangs
am 23. November 2011 in der Münchner Residenz
Ihre herausragende Stellung unter den Vermögensverwaltern im
deutschsprachigen Raum wurde der Privatbank Donner & Reuschel erneut
attestiert. Beim Branchenranking Elite Report erhielt die
Traditionsbank für das Jahr 2012 die Bestnote "summa cum laude". Seit
2009 gehört das Bankhaus somit auf B
Ab 2012 werden Anlageberater und
Vertriebsmitarbeiter von Banken bei der deutschen
Finanzaufsichtsbehörde BaFin auf Sachkunde und Zuverlässigkeit
geprüft und namentlich registriert. Gleichzeitig erfasst die
Aufsichtsbehörde künftig Beschwerden in der Anlageberatung, um sich
so ein besseres Bild von der Qualität im Kundenkontakt zu machen. Was
von staatlicher Seite als Meilenstein des finanziellen
Verbraucherschutzes geplant ist, schlägt sich auch in den
Die Spritpreise haben in den letzten Wochen Kapriolen geschlagen.
Unterschiede von bis zu zehn Cent für das gleiche Produkt bei
benachbarten Tankstellen waren keine Seltenheit. Aufmerksamen
Autofahrern ist nicht entgangen, dass die Forderungen für Diesel und
Super E 10 teilweise nur noch zwei, drei Cent auseinanderlagen,
obwohl für Diesel gut 18 Cent weniger Steuern abgeführt werden
müssen. Die Differenz stecken sich die Mineralöl