Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP)
erhält für seine Forderung, die Rentengarantie abzuschaffen,
Unterstützung aus der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Fraktion im
Bundestag. "Ich teile die Auffassung von Minister Brüderle: Das
Kriseninstrument Rentengarantie kann es dauerhaft nicht geben", sagte
der 35-jährige CDU-Politiker Thomas Bareiß der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Wir müs
ewswire) – ENN Solar Energy Co.,
Ltd. ("ENN" oder "das Unternehmen"), ein führendes chinesisches
Unternehmen für saubere Energie mit Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Hebei (China) und Silicon Valley (USA)
kündigte an, dass das Unternehmen die Technologie der
Silizium-Dünnfilm-Solarzellen auch zukünftig weiter vorantreiben
werde.
"Wir werden unsere Vorteile voll zur Geltung bringen, integrierte
Anwendungen auf Basis der Dünnfi
Der langjährige Bundesgeschäftsführer der CDU, Peter
Radunski, hat seine Partei vor weiterer Auszehrung und dem Entstehen
einer rechtspopulistischen Partei gewarnt. "Wir verlieren immer mehr
an die Nicht-Wähler, die beileibe nicht mehr nur aus dem Prekariat
kommen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe).
"Auch die CSU deckt nicht mehr alles ab. Ich hätte Angst vor einem
Trio aus Thilo Sarrazin, Wolfgang Clement und Fr
Der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs, hat für die Forderung von
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) nach Abschaffung der
Rentengarantie prinzipiell Verständnis geäußert. "Ordnungspolitisch
hat Brüderle nicht unrecht", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Dienstag-Ausgabe). "Die Rentengarantie ist gegenüber künftigen
Generationen hoch ungerecht. Es kann nicht sein, d
Der Meinungsforscher Manfred Güllner hält die CDU für
"zu grün". Das Potenzial für "einen deutschen Haider" liege auch
darum "partei-übergreifend zwischen zehn und 15 Prozent," sagte
Güllner dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). Bereits am
Wochenen-de hatte der Chef des Meinungsforschungsinstitutes Emnid,
Klaus-Peter Schöppner, in der "Bild am Sonntag" geschrieben:
"Ausgerech-net
Wie konnte das passieren? So lautet die Standard-Frage nach
Katastrophen jeder Art. Häufig ist die Fassungslosigkeit genau
deshalb so groß, weil keiner das Unglück hatte kommen sehen. Mit dem
Fall Duisburg verhält es sich geradezu umgekehrt.
Fassungslos ist man hier ebenfalls – das aber nicht wegen einer
Unerklärbarkeit der Ereignisse, sondern der versammelten
Borniertheit. Das Bauamt erlaubte lediglich 250 000 Besucher zur
gleichen Zeit
Die Zukunft der Wehrpflicht wird noch bis zum Herbst zu einer
heftigen Grundsatzdebatte führen und eine der größten Baustellen der
Bundesregierung bleiben. Aber das macht nichts. Es ist richtig,
nichts übers Knie zu brechen, sondern mehrere Szenarien gründlich zu
prüfen – unabhängig von aktuellen Sparzwängen.
Denn wenn sich die Koalition erst einmal für eines der Modelle
entschieden hat, wirkt
Es war demonstrativ, was Bundesumweltminister Röttgen und
Ministerpräsident McAllister gestern an der Küste vollführten.
Kernkraft ausbremsen und volle Fahrt voraus für erneuerbare
Energien – so lautete das Signal beim Schulterschluss der
Unionspolitiker. Das ist die klare Gegenposition zum
baden-württembergischen Regierungschef Mappus und zu anderen Kräften
in der Koalition, die sich noch immer eine Renaissance der
Atomenergie erhoff
Ob ein Engländer oder ein Amerikaner den BP-Konzern in die Zeit
nach der bislang größten Umweltkatastrophe der US-Geschichte führen
wird, ist vergleichsweise unerheblich. Gewiss: Der bisherige BP-Chef
Tony Hayward hat sich nach dem Ausbruch der Ölpest im Golf von Mexiko
als Niete in Sachen Öffentlichkeitsarbeit erwiesen. Und ein neuer
US-Manager an der Spitze könnte den Zorn der Regierung Obama sowie
vieler Amerikaner auf
Das Sondertribunal zum blutrünstigen Regime der Roten Khmer unter
Pol Pot hat ein historisches Urteil gefällt. Denn zum ersten Mal ist
ein Führungskader der Urwaldmarxisten zur Rechenschaft gezogen
worden. Der Richterspruch kann ein erster Schritt zur Versöhnung
sein.
Kambodscha hätte es bitter nötig: In dem südostasiatischen Staat
leben Opfer und Täter oft Tür an Tür. Selbst 30 Jahre nach den
abscheulichen Ve