Geschätzt 18 Milliarden Euro haben die 2,1 Millionen Studenten in Deutschland im Jahr 2010 für Konsum und Vergnügung im Portemonnaie. Die Zielgruppe, die vor allem neuen Produkten gegenüber aufgeschlossen ist und zudem die Spitzenverdiener von morgen stellt, wird jedoch bis auf wenige Ausnahmen werblich vernachlässigt. Dabei gilt: Wer „Studis“ in seine Verkaufsförderungsmaßnahmen einbindet, hat die Chance, seine Marke nach vorn zu bringen, langjährige Kun
ewswire) – Mining Indaba LLC konnte
Niall Ferguson, Wirtschaftshistoriker und Bestseller-Autor des Buchs
"Ascent of Money: A Financial History of the World" ("Der Aufstieg
des Geldes: Die Währung der Geschichte") als Hauptredner der 17.
Jahrestagung "Investing in African Mining Indaba" gewinnen. Die
Veranstaltung findet vom 7. bis 10. Februar 2011 in Kapstadt
(Südafrika) statt.
Ferguson, ein Geschichtsprofessor an der Harvard University, wird
auf der w
29.07.10 Außenminister Guido Westerwelle stellte sich
heute im RTL-Sommerinterview in Berlin den Fragen von
"Nachtjournal"-Moderator Christof Lang. Der FDP-Chef äußerte sich
dabei unter anderem über den Anteil der Bundesregierung am
wirtschaftlichen Aufschwung, die Rolle der Türkei für die EU, die
Entwicklung der Gesundheitspolitik sowie zu aktuellen Umfragewerten.
Außenminister Guido Westerwelle über den aktuellen
wirtschaftlichen Au
ewswire) – Die
kalifornische Sportfirma K-Swiss gab heute die Übernahme der in
Laguna Beach ansässigen FORM Athletics bekannt. Die Konditionen der
Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
FORM Athletics wird als Geschäftsbereich von K-Swiss arbeiten,
der von Mark Miller, dem derzeitigem Gründer und Geschäftsführer FORM
geführt wird. Im Rahmen der Vereinbarung wird Miller Vorsitzender von
FORM Athletics und wurde ebenfalls zum Vorsitzenden von K-Swiss
Oran
Das Gesetz von Arizona gegen illegale Einwanderung verfolgt ein
richtiges Ziel, aber mit unglücklichen Mitteln. Der Zustrom von kaum
qualifizierten und billigen Arbeitskräften aus Mexiko frustriert
viele US-Bürger zunehmend. In den betroffenen Bundesstaaten wie
Arizona wächst zudem die nicht unbegründete Angst, dass der in Mexiko
tobende Drogenkrieg über die Grenze schwappen könnte. Ein Konflikt,
in dem in den vergangene
Wer so mit seinen treuen Kunden umgeht, darf sich nicht über
wütende Reaktionen wundern. Statt die Karten offen auf den Tisch zu
legen und den Grund für eine notwendige Vertragsänderung klar zu
kommunizieren, teilt Energierversorger EWE Halbwahrheiten mit. Fairer
Umgang sieht anders aus.
Weitaus klüger wäre es gewesen, wenn das Oldenburger Unternehmen
erläutert hätte, warum EWE überhaupt ab 2007 in die
Geschäftsbedingungen
Dieses Urteil ist eine weitere schallende Ohrfeige für den
Gesetzgeber. Wie schon im Fall der als verfassungswidrig gekippten
neuen Pendlerpauschale und der falsch berechneten Hartz-IV-Sätze
drängen die Karlsruher Richter nun auch beim Thema Arbeitszimmer auf
eine Korrektur.
Aufs Neue wird damit eine bedenkliche Entwicklung offengelegt:
Allzu viele Gesetze werden in Berlin mit heißer Nadel gestrickt.
Sogar Grundrechte wie im aktuellen Fall d
Der Einzige, der Wladimir Putin für einen lupenreinen Demokraten
hält, ist wohl Gerhard Schröder. Zumindest tat der Exkanzler dies vor
sechs Jahren öffentlich kund – kurz bevor er seine
Post-Polit-Karriere beim russischen Energieriesen Gasprom fein
säuberlich einfädelte.
Die Ära Schröder ist passé, aber der bittere Nachgeschmack seiner
ebenso anbiedernden wie grundfalschen Äußerung bleibt. Pu
Dreckige Geschäfte darf es bei Goldman Sachs nicht mehr geben.
Zumindest hat die Investmentbank jetzt solche Ausdrücke in internen
E-Mails verboten. Zu belastend waren sie in den Untersuchungen zu den
Ursachen der globalen Finanzkrise.
Aber auch abseits von Sprachregelungen ist der Kampf gegen die
Folgen der fatalen Spekulationen weit gediehen. So drastisch die
Aufträge in der Realwirtschaft einbrachen, so deutlich schießen sie
seither wieder
Der russische Eigner der Nordic-Werften in Wismar
und Warnemünde, Witalij Jussufow, steht vor dem milliardenschweren
Einstieg in den russischen Mobilfunk-Markt. In einem Brief an den
russischen Präsidenten Dmitri Medwedew warnen die drei bislang
führenden Mobilfunk-Anbieter Russlands vor der geplanten Vergabe
neuer, heiß umkämpfter 4G-Frequenzen an den "Newcomer", berichtet die
in Rostock erscheinende "Ostsee-Zeitung" (Freitagausgabe). Der
russ