WAZ: Sauerland: Ich muss durchhalten

Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland denkt
trotz des zunehmenden Drucks nicht an Rücktritt. Wenn er für die
Tragödie die Verantwortung übernähme, würde er für den Rest seines
Lebens für 20 Todesopfer verantwortlich gemacht, sagte Sauerland im
Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe).
Wenn er sich so verhalten würde, wäre das quasi wie ein
Eingeständnis, den Tod der 20 Menschen verursacht zu h

EANS-Adhoc: GARANT Schuh + Mode AG beauftragt DZB BANK mit technischer
Abwicklung der Zentralregulierung undÜbernahme des Delkredere

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Verträge

27.07.2010

Die GARANT Schuh + Mode AG wird die technische Abwicklung der
Zentralregulierung und die Übernahme des Delkredere ab dem 1. Januar
2011 vo

RNZ:Überfällig

Von Klaus Welzel

Tag drei nach der Katastrophe schafft ein etwas klareres Bild.
Demnach hat ein Provinzfürst die Sicherheit von Hunderttausenden dem
eigenen Größenwahn geopfert. Ratschläge von Experten wurde
weggewischt, Kritiker pensioniert – Hauptsache, die Love-Parade kommt
nach Duisburg. Dass die Stadt zu klein ist, um das Meer der
Techno-Jünger aufzunehmen, wurde ignoriert. Was gibt es da noch zu
überlegen? OB Sauerland muss gehen. Alle politischen
E

EANS-News: YourPlane AG auf Erfolgskurs: Berliner Niederlassung entwickelt sich
positiv

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Firmenporträts/Unternehmen

Niederteufen/Recklinghausen (euro adhoc) – Wie der Vorstand der
YourPlane AG vermeldet, trifft das Rent YourPlane Konzept in Berlin
auf zunehmendes Interesse, das weiteres starkes Wachstum

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Niedrig- oder Mindestlohn

Das Lohnsystem franst nach unten aus.
Stundenlöhne zwischen zwei und fünf Euro, wie sie in jüngster Zeit
bekannt wurden, sind sittenwidrig – wenn nicht vor Gericht, dann doch
im allgemeinen Sprachgebrauch. Ihr Bekanntwerden müsste den
betroffenen Arbeitgebern eigentlich die Schamesröte ins Gesicht
treiben. Das Erschreckende ist: Einige verteidigen stattdessen das
Lohndumping sogar noch. Nun aber kommt die Nachricht, dass schon mehr
als jeder Fünfte in Deutschla

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Krankenhausreport

Auch Erfolgsmeldungen haben ihren Preis: Die
Deutschen liegen im Durchschnitt fünf Tage weniger im Krankenhaus als
noch vor 20 Jahren. Untersuchungen sind genauer, Operationsmethoden
verfeinert und Nachbehandlungen effizienter geworden. Dafür haben
alle Beteiligten ein dickes Lob verdient. Was damit alles verbunden
ist, steht nicht im neuen Krankenhausreport der Barmer GEK. Pfleger
und Ärzte können ein Lied davon singen, wie sehr die Arbeitsdichte in
den vergangenen Jahr

Rheinische Post: BP-Chef instinktlos

Kommentar Von Georg Winters

Ein Spitzenmanager, der seinen Stuhl räumt und
mit Millionenzahlungen abgefunden wird, befördert die Neiddebatte wie
kaum ein anderer. BP-Chef Tony Hayward ist das neueste Beispiel
dafür. Natürlich müssen Haywards Ansprüche aus Aktienoptionen erfüllt
werden, und natürlich hat er auch ein Recht auf Pensionszahlungen,
die ihm vertraglich garantiert worden sind. Das ist die juristische
Seite. Die moralische: Hayward hat keinen Cent wirklich verdient von

Rheinische Post: Mappus in Not

Kommentar Von Reinhold Michels

Es gibt führende, realistische
Unions-Politiker, die hinter vorgehaltener Hand sagen, dass
Schwarz-Gelb im Bund nur noch die wenigen Monate bis zum Jahresende
blieben, um sich endlich als gute Regierung zu beweisen und
verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Man muss nach neun Monaten
Merkel / Westerwelle feststellen, dass die Enttäuschung vieler ihrer
Wähler vom September 2009 so groß ist wie die Freude bei SPD und
Grünen über das unverdiente Opposition

Rheinische Post: Polizei im Visier der Ermittler

Kommentar Von Jürgen Stock

Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat nach der
Katastrophe bei der Loveparade den Rücktritt von Oberbürgermeister
Adolf Sauerland gefordert. Ähnlich äußerte sich auch der Vorsitzende
des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU). Doch
selbst ein möglicher Rücktritt Sauerlands aus Gründen des politischen
Anstands ließe die Frage offen, wer die Katastrophe letztlich
verschuldet hat. Das Schwarze-Peter-Spiel bei der Frage nach der
Vera

Mitteldeutsche Zeitung: zu GfK-Umfrage

Doch Zweifel an den GfK-Umfrageergebnissen sind
angebracht. Man mag es einfach nicht ganz ernst nehmen, wenn die
Nürnberger behaupten, Fußball-WM und Hochsommer beflügelten die Laune
der Konsumenten. Weder Temperaturen über 30_Grad noch das gute
Abschneiden von Jogis Jungs haben allzu viel mit den Portemonnaies
von Arbeitnehmern und der Konjunktur zu tun. Wirtschaft mag zur
Hälfte Psychologie sein, man kann es aber auch übertreiben. Nicht
umsonst wollen die b