In Washington und Berlin schrillen die Alarmsirenen, weil
Zehntausende brisante Dokumente zum Afghanistan-Krieg nun öffentlich
sind. Die Sorge der Regierungen um enttarnte Angriffsmuster und
Listen der meistgesuchten Terroristen ist aber nur vorgeschoben.
Taliban und Aufständische wissen seit dem Herbst 2001, wie die ISAF
operiert und welche ihrer Anführer tot oder lebendig aus dem Verkehr
gezogen werden sollen. Entscheidend ist, dass die Fü
Lange hat sich Island in Sachen EU vornehm zurückgehalten – erst
die Finanzkrise und der Beinahe-Bankrott des Inselstaates machten
Europa und seine stabile Währung attraktiv genug für einen Beitritt.
Vor diesem Hintergrund erscheint das Aufnahmegesuch Islands nicht wie
der Wunsch nach einer Liebesheirat, sondern wie der Antrag für eine
Zweckehe.
Das zeigen auch die ersten Gespräche, in denen sich gleich die
unterschiedlichen Vorst
Wirtschaftsminister Rainer Brüderle hat neuen Koalitionsstreit im
Sommerloch entfacht – und die CSU versucht aus gutem Grund, sofort
das Feuer zu löschen. Mit seiner Forderung nach Abschaffung der
Rentengarantie hat Brüderle sich vor allem als Ordnungspolitiker
profiliert. Doch ihm muss klar sein, dass er für seinen Vorstoß keine
Mehrheit bekommt.
Auch wäre die schwarz-gelbe Bundesregierung schlecht beraten, wenn
sie aus
In Duisburg ist kein schicksalhaftes Unglück passiert, kein
Erdbeben, kein Tsunami, sondern eine vorhersehbare Katastrophe. Alle
Warnungen von Polizei, Feuerwehr und Sicherheitsexperten im Vorfeld
der Loveparade hat Oberbürgermeister Sauerland ignoriert.
Noch schlimmer: Es wurde enormer Druck auf Verwaltungsmitarbeiter
und den aus dem Amt gedrängten Polizeipräsidenten ausgeübt, die die
Gefahren sahen und deshalb nicht
Unser Bares ist uns lieb und teuer. Wenn das
Erwirtschaften des selbigen schon harter Arbeit bedarf, muss es
zumindest bequem sein, die Euros auszugeben: Die Lösung sind
Geldautomaten, die rund um die Uhr erreichbar sind. Der oft von
Banken beworbene Service hat aber einen Haken: Durch die schiere
Menge der Automaten gerät eine flächendeckende Überwachung vor
Manipulationen zur Herausforderung. Aber zumindest in den Filialen
sollten Kunden dem Automaten vertrauen d&uum
Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Das ist
die Erkenntnis von mehr als zwei Millionen Menschen in Deutschland,
wenn sie ihre monatliche Lohnabrechnung in den Händen halten. Sie
alle verdienen weniger als sechs Euro pro Stunde – brutto,
wohlgemerkt. Derart niedrige Einkünfte sind nicht nur sittenwidrig,
sie werden für die Gesellschaft am Ende richtig teuer und wir alle
zahlen kräftig mit. Wer nämlich nicht genug verdient, um von seinen
Einkünften leben z
ewswire) – Magna International
Inc. wird seine Finanzergebnisse für das zweite Quartal, das am 30.
Juni 2010 endete, am Freitag, den 6. August 2010 bekanntgeben.
Magna wird seine vierteljährlich stattfindende Telefonkonferenz
am Freitag, den 6. August 2010, um 8.30 Uhr MESZ abhalten. Um an der
Telefonkonferenz teilzunehmen, rufen Sie bitte die Nummer
+1-800-771-7943 an. Anrufer aus Übersee wählen bitte die Nummer
+1-212-231-2912. Bitte rufen Sie mindestens 10 Minuten vor
ewswire) – Die FieldPoint Petroleum
Corporation hat heute neue Informationen über die Pläne für 2010
bekannt gegeben. Wie bereits angekündigt worden war, arbeiten
FieldPoint und Cimarex Energy Co. gemeinsam an einem Bohr-Projekt in
der Bone Spring Formation des Abschnitts 15 des East Lusk Federal
Field in Lea County, New Mexico. Die Arbeiten am ersten Bohrloch
sollen wie geplant in diesem Herbst beginnen, voraussichtlich zu
Beginn des vierten Quartals. FieldPoint wird einen
Auf solch ein Signal dürften viele
Marktteilnehmer gewartet haben: Die Deutsche Bank wird normaler. Das
Institut, das im Startquartal unheimliche 93% des Vorsteuergewinns in
der Kerneinheit Corporate Banking & Securities erwirtschaftet hatte,
verbreitert seine Ertragsbasis. Im jüngsten Dreimonatszeitraum trugen
die zuletzt zu Randeinheiten degradierten Sparten Global Transaction
Banking, Asset and Wealth Management sowie Private & Business Clients
zusammen fast ebenso stark
In Berlin üben die Kirchen nicht gerade großen
Einfluss auf Leben und Denken der meisten Bewohner aus. Das gilt
besonders für die im Nordosten Deutschlands von jeher in der Diaspora
lebenden Katholiken. Von der Machtfülle und dem Prunk, wie sie
Fürstbischöfe wie in Köln oder Augsburg entfalten, kann die annähernd
bankrotte Erzdiözöse Berlin nur träumen. Der tägliche Überlebenskampf
der Kirche und ihrer Orden in einer religionsf