Die Wirtschaftspolitiker der Union wollen das
Sparpaket der Bundesregierung zugunsten der energieintensiven
Industrie nachbessern. "Bei der Ökosteuer sehen wir noch
Verbesserungsbedarf. Die Rabattkürzungen dürfen nicht dazu führen,
dass unsere energieintensiven Industrien im Wettbewerb nicht mehr
bestehen können", sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinisc
Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat
Forderungen der Gewerkschaften nach spürbaren Lohnzuwächsen
unterstützt. "Drei Prozent Lohnzuwachs ist eine vernünftige Marke",
sagte Bofinger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Steigende Verdienste könnten die verfügbaren
Einkommen und den privaten Konsum steigern, weil
Beschäftigungsverluste derzeit nicht zu befürchten seien. "Wir müssen
Als aussichtsreichter Kandidat im Rennen um die
Evonik-Tochter Steag gilt eine Stadtwerke-Holding aus NRW, wie die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) aus
Finanzkreisen erfuhr. Zu der Holding gehören die Stadtwerke Duisburg,
Bochum, Essen, Dortmund und Saarbrücken, hinter ihr steht die
Allianz. Die Stadtwerke wollen den fünftgrößten deutschen
Stromerzeuger (4800 Mitarbeiter) übernehmen.
In der Debatte um die umstrittenen Thesen des
Bundesbank-Vorstandsmitglieds Thilo Sarrazin (SPD) hat der amtierende
Chef der SPD-Bundestagsfraktion seine Partei aufgefordert, die Ängste
der Bürger beim Thema Integration ernst zu nehmen. "Ich glaube, dass
diese Debatte gerade in allen Parteien geführt wird. Und wir sind gut
beraten, die geäußerten Sorgen und Ängste ernst zu nehmen", sagte Poß
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen P
Die Mehrheit der Bundesbürger ist mit der derzeitigen Arbeitsmarktpolitik der schwarz-gelben Regierung unzufrieden. Dies ergab eine Umfrage unter 913 Teilnehmern auf dem Internetportal für Arbeitgeber Bewertungen Jobvoting.de in einem Zeitraum von Juli bis August 2010.
Demnach gaben 13% der Befragten an, dass sie die Politik der CDU-FDP Bundesregierung in Bezug auf die Arbeitsmarktmaßnahmen als eher unbefriedigend einstufen. Weitere 15% sind mit der Arbeit der Regierungsminister
München, 8. September 2010. Ab sofort können Fachhandelspartner die gesamte Palette der IT-Security-Produkte der NCP engineering GmbH über die TLK Distributions GmbH beziehen. Dazu zählen die VPN-Clients von NCP auf Basis des IPSec-Protokolls und die dazu gehörige zentrale VPN-Managementlösung der Nürnberger Firma. Speziell die IPSec-VPN-Clients sind zugeschnitten auf die Betriebssysteme von Microsoft, Apple, Symbian – und Juniper Networks.
Das europäische Urteil zum monopolisierten Glücksspiel ist ein
Glücksfall. Zu durchsichtig war das öffentliche Betreiben, den
eigenen Wett- und Spielbereich zu schützen, der eng mit der
Finanzierung von Wohlfahrt und Breitensport verknüpft ist.
Für dieses Geflecht gibt es keinen sachlichen Grund, wohl aber ist
es historisch gewachsen und nicht problemlos zu kappen. Auf der
anderen Seite scherte sich der Staat kaum um Spielautomat
In der Energiepolitik steckt Niedersachsen wie kein anderes
Bundesland in der Zwickmühle. Zum einen ballen sich hier die
nationalen Atommüll-Projekte, zum anderen treten Nutzungskonflikte,
etwa zwischen Kernkraft und erneuerbarer Energie, stärker in
Erscheinung als andernorts.
Die Landesregierung – und das zeigte gestern auch die Debatte im
Landtag – tut sich schwer im Umgang mit diesem Dilemma. So fiel auf,
dass Ministerpräsident McAllist
Nichts als Stress. Gerade erst haben sich europäische Banken neuen
Belastungstests unterziehen müssen, da werden sie schon wieder auf
eine harte Probe gestellt. Nach dem Regelwerk "Basel III" müssen sie
künftig deutlich strengere Eigenkapitalanforderungen erfüllen. Das
birgt Risiken und hat Nebenwirkungen, ist aber unumgänglich.
Denn es gilt zu verhindert, dass die Steuerzahler in Europa noch
einmal mit vielen Hundert Milliarden Eur
Rund 100 Millionen Tiere leben, leiden und sterben jährlich
weltweit in Laboren, allein 13 Millionen innerhalb der EU. Jedes
Gesetz, das zu weniger Tierversuchen führt, ist daher zu begrüßen.
Die jetzt beschlossene neue Richtlinie des EU-Parlaments markiert
einen Fortschritt gegenüber der alten Denk- und Handlungsweise. Erst
müssen alle Alternativen ausgeschöpft sein, bevor das Tier zum Opfer
wird. Selbst dann dürfen Wiss