Es weht ein Hauch von 1989 durch den Nahen Osten.
Die Tunesier haben ihren Unterdrücker vertrieben und suchen nun nach
einem Weg zwischen Umsturz und Erneuerung, der das Land nachhaltig in
die Demokratie führt. Und am Dienstag haben die Ägypter so zahlreich
wie seit Jahrzehnten nicht mehr ihrem Unmut über die gerontokratische
Diktatur von Husni Mubarak Ausdruck verliehen. "Ich wusste gar nicht,
dass es noch mutige Ägypter gibt", sagte einer der Demonstranten
Zuerst die gute Nachricht: Familie, Freunde und
Schule sind für Jugendliche wichtiger als das Internet. Was viele
Erwachsene aber noch immer nicht recht verstehen können: Für Kinder
und Jugendliche ist der Umgang mit dem Internet so selbstverständlich
geworden wie für die ältere Generation das Telefon. Es gehört heute
zu den Kulturtechniken wie Lesen und Schreiben. Auch in Schulen ist
es mittlerweile unverzichtbar: Googelt mal die Kriterien für
Entwi
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Rechnungslegung/Abschlussprüfungen
26.01.2011
Im Hinblick auf die am 17.11.2010 aufgenommenen Verhandlungen über
den Verkauf der Juricon Treuhand Anstalt Vaduz ("Jur
Die OWL-Kulturkonferenz tagt in Paderborn und
malt ein schönes Szenario an die Wand: Tanz, Theater und Kunst
brechen in den tristen Schulalltag ein, machen die Schüler zu
glücklichen Menschen und verschaffen ihnen auch noch bessere Noten.
Würde man auch nur einen Bruchteil dessen, was Bildungstheoretiker
seit Urzeiten propagieren, tatsächlich in die Tat umsetzen, dann
müssten wir uns um die nächsten PISA-Ergebnisse wohl keine Sorgen
machen. Als Vater zwe
Betrachtet man neuere Umfragen, ergibt sich ein
interessantes Bild. Die Union gewinnt moderat hinzu. Die FDP verharrt
dagegen wie einbetoniert mit vier, höchstens fünf Prozent im
Umfragekeller. CDU und CSU profitieren offenbar von der wieder
wachsenden Beliebtheit der Kanzlerin. Was Angela Merkel sonst stets
als nachteilig vorgeworfen wird, scheint ihr jetzt eher zum Vorteil
zu gereichen: Dass ihre Politik ohne eine einzige packende Vision
auskommt, stört momentan eher wenig
Nun also auch Ägypten. Nachdem das tunesische
Volk erfolgreich seinen Präsidenten vertrieben hat, brodelt es jetzt
auch auf den Straßen von Kairo. Schon werden Stimmen laut, die
Jasminrevolution schwappe nun auf die arabische Welt über. Der Nahe
Osten würde erleben, was Europa 1989 erlebt hat. Dies zu behaupten
ist aber voreilig. Aus westlicher Sicht wird die "arabische Welt" oft
vorschnell als ein Konglomerat muslimischer Staaten mit
autokratischen F&uu