Als Rückschritt in der Energie- und
Klimapolitik hat der SPD-Landtagsabgeordnete Reinhold Dellmann das
von den Bundesländern Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt
gemeinsam erarbeitete Positionspapier zur Braunkohle bezeichnet. Das
für das Bundeskanzleramt bestimmte Bekenntnis sei nicht
zukunftsorientiert, weil darin die Braunkohle nicht mehr nur als
Brückentechnologie bezeichnet werde. In dem Papier, das von den
Staatskanzleien der drei ostdeutschen Bundeslände
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, in welch
großer Gefahr sich der Euro und die Idee der europäischen Einheit
befinden, hat Angela Merkel ihn jetzt erbracht. Faule Griechen liegen
am Strand, fleißige Teutonen erschuften mühsalgeplagt die nötigen
Steuergroschen. Wie groß muss der Druck in der schwarz-gelben
Koalition sein, dass die Bundeskanzlerin solche Bilder mit dem groben
Keil meißelt? Ja, es ist enorm viel schiefgelaufen in der
Wä
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sich angesichts des demografischen Wandels in Deutschland in seinem aktuellen Gutachten für eine Anhebung des gesetzlichen Rentenalters ausgesprochen. Nach Ansicht der Experten werde im Jahr 2045 ein Renteneintrittsalter von 68 Jahren, im Jahr 2060 dann von 69 Jahren erforderlich sein. Ferner kommt der Bericht zu dem Ergebnis, dass durch die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte eine Entlastung
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3-Monatsbericht
18.05.2011
S IMMO startet mit starkem 1. Quartal ins Geschäftsjahr 2011
Plus bei EBIT von mehr als 60 % auf EUR 26,6 Mio.
Bruttoergebnis um über 40 % gest
DGAP-News: Altira AG / Key word(s): Preliminary Results
Altira Group presents its preliminary results for financial year 2010
++ Consolidated profit after taxes totals EUR 1.2 million ++ Stake in
Heliad to increase to 13.6 percent
18.05.2011 / 18:32
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Altira AG (–Altira Group–), the asset management company focusing on
alternative investment strategies, today announced its preliminary results
for the financial year 2010.
Tatsächlich ist Moskaus Nuklearpotenzial
weiter so groß, dass es nicht durch einige Abfangkomplexe entwertet
werden könnte. Zugleich befindet sich die russische Rüstungsindustrie
in einem desolaten Zustand. Eine massive Aufrüstung würde schon daran
scheitern. Allerdings muss sich die NATO fragen lassen, warum sie
beim Aufbau einer Raketenabwehr weiter taktiert und damit zunehmend
Misstrauen schafft. Wenn eine Zusammenarbeit mit dem Kreml ernst
gemeint sein sol
Nun kann man beklagen, dass die Hersteller
zu selten die zum Teil großen Einfallstore selbst entdecken und
notwendige Aktualisierungen des Betriebssystems zu spät die Kunden
erreichen. Aber selbst wenn das alles besser klappen würde:
Kriminelle Energie findet letztlich immer einen Weg. Es lohnt also,
zu überlegen, ob wir immer alles, was technisch möglich ist, nutzen
müssen.
Vor allem aber ist es vernünftig, wenn de
Maizière die Akzente im Weißbuch neu setzen will, Ziele definiert,
was man mit einer verschlankten Armee künftig vorhat. Dass dabei auch
der Landesverteidigung wieder ein größerer Stellenwert eingeräumt
wird, war dringend geboten. Denn bei allem Verständnis dafür, dass
eine Armee von Morgen für die Verhütung internationaler Konflikte,
Terrorabwehr und Kriseneinsätze gewappnet sein muss,
Fachkräfte-Blog des RKW Kompetenzzentrums leistet Hilfestellung
Eschborn, 18. Mai 2011 – Wie wird ein mittelständisches Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv? Wie kann es qualifizierte Arbeitnehmer langfristig an sich binden? Als Folge des demografischen Wandels fehlt es in immer mehr Unternehmen an Fachkräften, und besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) leiden unter dem Mangel an qualifiziertem Personal. Neueste Erkenntnisse sowie relevante Studien und Fachartikel zur