Setzt man sich derzeit an Deutschlands Stammtische oder verliert
sich am Abend in einer der zahlreichen politischen Talkshows, dann
kann einem angst und bange werden. Von Hyperinflation ist dort die
Rede, vermeintliche Experten zeichnen Elendsszenarien infolge der
Griechenland-Krise und warnen zugleich vor den Gefahren des Euro.
Deutschland, einig Jammerland, hat sich wieder einmal gefunden. Ist
die Krise da, haben sie alle vorausgesagt. Ist die Krise ni
Die "Berliner Zeitung" zum Beginn der Frauen-Fußball-WM
Sommermärchen! Die WM hat noch nicht mal angefangen, da verflucht
man dieses Wort schon. Weil einem seit Wochen die Legende vom neuen
Supersport, dem Frauenfußball, eingetrichtert wird. Zwei Mal waren
die Frauen schon Weltmeister, ohne dass es groß registriert wurde.
Nun, mit der WM im eigenen Land, soll alles anders sein. Aber
Frauen-Fußball bleibt ein
Vor Mario Draghi muss sich niemand fürchten, der
einen harten, kompromisslosen geldpolitischen Kurs nach dem Vorbild
der Bundesbank wünscht. Der Wirtschaftsprofessor und ehemalige
Bankmanager führt einen italienischen Pass, aber denkt deutsch.
Sobald es um Geldstabilität und ökonomische Disziplin geht, lässt
sich dieser Italiener von niemandem an deutschem Rigorismus
übertreffen. Jedenfalls bekommen die Deutschen mit Draghi an der
EZB-Spitze die
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.121,38 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,39 Prozent im Vergleich zum Vortag. Gewinne konnten insbesondere die Papiere von BMW, Volkswagen und Siemens verzeichnen. Am unteren Ende der Kursliste befanden sich vorrangig die Anteilsscheine der Commerzbank, Allianz und von ThyssenKrupp.
Innerhalb des Spektrums von Mediation gewinnt der Bereich der Wirtschaftsmediation aktuell immer mehr an Bedeutung. Diese Methode gilt im Streitfall als kostensparend und sinnvoll.