Rösler: –Freihandelsabkommen sind zentrale Instrumente zur Öffnung der Märkte–
Rösler: "Freihandelsabkommen sind zentrale Instrumente zur Öffnung der Märkte"
Rösler: "Freihandelsabkommen sind zentrale Instrumente zur Öffnung der Märkte"
Fusion Deutsche Börse – GRÜNE: Posch bleibt in der Pflicht, Fusionspläne ergebnisoffen zu prüfen
ELENA nicht verwechseln mit ELSTAM
ELENA – Wie man es nicht macht
REINEMUND: Entlastung muss bei den Kommunen ankommen (20.07.2011)
Der Terrorismusexperte der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik, Guido Steinberg, vermutet hinter dem Anschlag von Oslo die Terrororganisation Al Qaida. "Skandinavien ist in den letzten Jahren vermehrt zum Ziel geworden", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe) und verwies unter anderem auf Dänemark. "Ich vermute, dass das ein Anschlag im Kontext des Karikaturenstreits ist. Ich würde auf Al Qaida tippen und auf den
Mit dem Wegfall der Elternbeiträge für das letzte
Kindergartenjahr löst Rot-Grün eines der besonders populären
Wahlversprechen ein. Wer zahlt schon gerne Gebühren? Dennoch
provoziert gerade dieser Schritt hin zum SPD-Ideal von der
"beitragsfreien Bildung" Widerspruch.
Fachleute zweifeln, selbst der grüne Koalitionspartner wirkt wenig
begeistert. Von der Abschaffung der Kita-Beiträge profitieren
schließlich vor allem Gutverdiener, d
Für Ex-Deutsche-Bank-Chef Breuer wird es eng
Man darf Angela Merkel nicht unterschätzen. Der
Bundeskanzlerin ist zur Sommerpause mit der neuen Euro-Strategie ein
alles in allem wohl gutes Werk gelungen. Der Euro steht wieder
sicherer da, die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosigkeit sinkt. Auch
wenn die Staatsverschuldung nach wie vor eine beachtenswerte
Gefährdung unseres Wohlstands darstellt, muss man Merkels
Kanzlerschaft zur Halbzeit der Legislatur attestieren: Deutschland
geht es so gut wie lange nicht. Gleichwohl
Der jüngste Euro-Krisengipfel könnte als eine
wichtige Etappe im Kampf gegen die Schuldenkrise gelten – könnte.
Denn erst einmal muss sich zeigen, wie ernst es die Staaten wirklich
mit der Euro-Rettung meinen. Dazu gehört weit mehr als das zweite
Hilfspaket für Griechenland und der erweiterte Instrumentenkasten, um
Krisenstaaten beizustehen. Wichtig ist, nicht die Ursprünge der
griechischen Finanzmisere zu vergessen. Der Euro-Staat gibt seit
Jahren mehr aus, a