Börsen-Zeitung: Panikstimmung, Kommentar zur Schuldenkrise von Kai Johannsen

Panikstimmung hat die Finanzmärkte gestern
zeitweise erfasst. Die Furcht vor einem Übergreifen der
Staatsschuldenkrise auf Italien führte zu deutlichen Preisrückgängen
der Staatstitel der Südländer. Im zehnjährigen Laufzeitenbereich
sprang die Rendite über 6% – der höchste Stand seit 1997. Zur
Erinnerung: Unter Experten gelten Sätze von 7% im zehnjährigen
Laufzeitenbereich für Staaten der Eurozone als nicht tragbar. Der
Funk

Schuldenkrise: Berlusconi verspricht schnelles Sparprogramm

Angesichts der aktuellen Sorgen vor einem Übergreifen der Schuldenkrise auf Italien, hat der Ministerpräsident des Landes, Silvio Berlusconi ein schnelles und eisernes Sparprogramm versprochen. Bis zum Jahr 2014 soll Italien so über einen ausgeglichenen Haushalt verfügen, sagte Berlusconi am Dienstag. Zudem versicherte er, seine Regierung sei "stabil und stark" und werde zur Verteidigung des Landes mit der Opposition zusammenarbeiten. Bereits vor reichlich einer Woc

Ostthüringer Zeitung: Kommentar zu BND-Baupläne:

Kommentar der Ostthüringer Zeitung zu BND-Baupläne:
Nun könnte die mit einer Milliarde Euro kalkulierte Zentrale für die
Steuerzahler noch teurer werden, weil eventuell Umbauten nötig sind,
die die alten Pläne nutzlos machen. Sicherheit geht eben über alles,
vor allem wenn Sicherheitsexperten auf diese peinliche Weise selbst
als Sicherheitsrisiko vorgeführt werden. Nun wird feste abgewiegelt.
Es kommt doch immer mal was weg. Die Pläne beträ

Mitteldeutsche Zeitung: zu Rüstungsexporten

Wer einen Blick auf die deutschen üstungsexporte
wirft, der merkt eines sehr schnell: Das Panzer-Geschäft mit
Saudi-Arabien ragt vom Umfang her zwar weit heraus. Denn 1,7
Milliarden sind ein dicker Batzen Geld. Zugleich belegt der Deal
jedoch einen Trend. Demzufolge zählen deutsche Rüstungsexporteure
weltweit zu den ganz Großen. Das ist akzeptabel, so lange die Waffen
an Verbündete gehen – oder an Staaten, deren Innen- und Außenpolitik
zweifelsfrei dem

Mitteldeutsche Zeitung: zu Kommunalfinanzen

Alle Jahre wieder die übliche Drohgebärde? Klagen
gehört zum Geschäft. Und lautstarkes Jammern kann durchaus helfen,
von hausgemachten Problemen abzulenken. Doch die Dinge damit abzutun,
heißt, die Tatsachen zu ignorieren. Sachsen-Anhalt steckt mitten in
einem tiefgreifenden demografischen Wandel. Das Land dünnt aus, immer
weniger Menschen leben hier. Wie reagieren? Die Antwort ist allseits
bekannt: Prioritäten setzen und die Zentren stärken. Dazu gib

Mitteldeutsche Zeitung: zu Euro-Zone

Verdoppelung des Rettungsfonds, niedrigere Zinsen,
längere Laufzeiten, Beteiligung der Banken an der Rettung
Griechenlands – Schäuble lässt Versuchsballons in den Himmel steigen.
Das gilt nicht nur europäisch, sondern auch innenpolitisch. Es ist
nicht anzunehmen, dass er dies ohne den Segen der Bundeskanzlerin
getan hat. Der CDU-Politiker weiß, dass diese Währungsunion einen
schweren Geburtsfehler hat: die mangelnde politische und
wirtschaftliche Einheit. Er

Tochtergesellschaft von Sun Capital Partners und Kellwood Company unterzeichnenÜbereinkommen zur Übernahme von Scotch&Soda

Pläne zu weiterem Wachstum der Marke

– Mit Foto

Eine Tochtergesellschaft von Sun Capital Partners, Inc. und
Kellwood haben heute bekannt gegeben, dass ein Übereinkommen zur
Übernahme der Modemarke Scotch & Soda mit Sitz in Amsterdam
unterzeichnet wurde. Laut Michael Kramer, Präsident und Chief
Executive Officer von Kellwood, soll die Transaktion bis August 2011
mit behördlicher Zustimmung abgeschlossen sein. Über die Bedingung

DGAP-News: Helikos S.E.: WICHTIGE SCHRITTE FÜR DIE GEPLANTE AKQUISITION VON EXCEET VOLLZOGEN

DGAP-News: Helikos S.E. / Schlagwort(e): Fusionen&Übernahmen/Fusionen&Übernahmen
Helikos S.E.: WICHTIGE SCHRITTE FÜR DIE GEPLANTE AKQUISITION VON
EXCEET VOLLZOGEN

12.07.2011 / 20:11

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WICHTIGE SCHRITTE FÜR DIE GEPLANTE AKQUISITION

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Afrika

In Afrika hungern Millionen Menschen.
Gleichzeitig mausert sich der Kontinent zum interessanten
Wirtschaftspartner. Viele Länder wollen vom Rohstoffvorkommen
profitieren. Dieses Potenzial hat die Bundesregierung viel zu spät
erkannt. Andere sind ihr meilenweit voraus. Bereits vor fünf Jahren
hat China eine Offensive gestartet. Und die Volksrepublik setzt
keineswegs auf Entwicklungshilfe, sondern nistet sich mit
Exklusivverträgen in vielen afrikanischen Ländern ein