NRZ: Katholische Kirche rechnet für Papstbesuch mit Kosten von gut 25 Millionen Euro.

Essen. Für den Deutschlandbesuch des Papstes rechnet
die katholische Kirche mit Kosten von insgesamt gut 25 Millionen
Euro. Wie die Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ, Montagausgabe) aus
Kirchenkreisen erfuhr, entfallen davon rund 3,5 Millionen Euro auf
das Erzbistum Berlin, der ersten Station der Reise von Benedikt XVI.
In der Hauptstadt wird das Kirchenoberhaupt am 22. September eine
Messe im Olympiastadion halten und auch im Bundestag sprechen. Mit
jeweils rund 11 Millionen Euro m&u

Escada will in China wachsen

Das deutsche Luxusmodeunternehmen Escada setzt sich gut zwei Jahre nach der Insolvenz wieder ehrgeizige Wachstumsziele – vor allem in China. "Wir haben dort bereits 50 Geschäfte in 25 Städten. Dieses Jahr werden wir um mehr als 30 Prozent wachsen", sagte Escada-Chef Bruno Sälzer dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Spätestens 2013 will Escada nach Sälzers Worten in China 100 Geschäfte haben, etwa 50 eigene und 50 Franchise-Läden. "Damit

Weißes Haus: USA hält Militärhilfe für Pakistan zurück

Das Weiße Haus hat am Sonntag mitgeteilt, dass die USA Militärhilfe in Höhe von 800 Millionen US-Dollar für Pakistan zurückhält und damit einen entsprechenden Bericht der "New York Times" bestätigt. William Daley, Stabschef im Weißen Haus, sagte am Sonntag, dass die Beziehungen der USA zu Pakistan "schwierig" seien und diese Schwierigkeiten "erst im Laufe der Zeit" gelöst werden könnten. Solange werde die USA &quot

Der Tagesspiegel: Escada will in China wachsen

Das deutsche Luxusmodeunternehmen Escada setzt sich
gut zwei Jahre nach der Insolvenz wieder ehrgeizige Wachstumsziele –
vor allem in China. "Wir haben dort bereits 50 Geschäfte in 25
Städten. Dieses Jahr werden wir um mehr als 30 Prozent wachsen",
sagte Escada-Chef Bruno Sälzer dem Berliner "Tagesspiegel"
(Montagausgabe). Spätestens 2013 will Escada nach Sälzers Worten in
China 100 Geschäfte haben, etwa 50 eigene und 50 Franchise-Läden

Daimler-Vorstand kritisiert geplante Einführung von CO2-Grenzwerten für Lkws in der EU

Der Daimler-Vorstand und Chef der Lkw-Sparte des Konzerns, Andreas Renschler, hat Pläne der EU-Kommission, erstmals CO2-Grenzwerte für Lastwagen festzulegen, scharf kritisiert. "Dass wir zurzeit über Euro-6 und ein Kohlendioxid-Gesetz reden, zeigt, dass in Brüssel zuweilen die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut", sagte Renschler im Interview mit der Tageszeitung "Die Welt"(Montagausgabe). "Die Erfüllung des einen Ziels macht die des

Zeitung: Bahngewerkschaft EVG auf Konfliktkurs

Bei der Bahn steht ein neuer Streit mit den Gewerkschaften an. Wie der "Tagesspiegel" (Montagausgabe) berichtet, will die Eisenbahngewerkschaft EVG den mit der Lokführergewerkschaft GdL geschlossen Grundlagenvertrag, der die Zusammenarbeit der Gewerkschaften regelt, auslaufen lassen. "Wir haben 2008 den Grundlagenvertrag abgeschlossen, um einen Konflikt zu befrieden", sagte EVG-Vorstandsmitglied Reiner Bieck der Zeitung. "Inzwischen wissen wir, dass die Kooperation

Sellering hält Rot-Rot in Mecklenburg-Vorpommern für möglich

Knapp zwei Monate vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern schließt Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) eine Koalition mit der Linkspartei nicht aus. "Wir sind nicht festgelegt, sondern werden nach der Wahl sehen, mit wem wir mehr sozialdemokratische Inhalte umsetzen können", sagte Sellering der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Bislang regieren die Sozialdemokraten in Schwerin mit der CDU. Mit Blick auf die kommende Koalitionsbildung sei die

Sellering fordert umgehenden Bundeswehr-Abzug aus Afghanistan

Der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD), hat einen umgehenden Abzug der deutschen Soldaten aus Afghanistan verlangt. "Es ist ein Fehler, dass immer noch Bundeswehrsoldaten in Afghanistan stationiert sind", sagte Sellering der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). "Ich bin für den schnellstmöglichen Abzug der Bundeswehr. Und der sollte sofort beginnen." Sellering fügte hinzu: "Es kann nicht sein, dass wir er

Der Tagesspiegel: DOSB-Ehrenpräsident Richthofen für Olympiabewerbung Berlins

Nach der gescheiterten Münchner Bewerbung um die
Olympischen Winterspiele 2018 diskutiert der Sport über einen neuen
Anlauf. "Ich plädiere dafür, dass sich Deutschland um Sommerspiele
bewirbt", sagte der Ehrenpräsident des Deutschen Olympischen
Sportbundes, Manfred von Richthofen, "Tagesspiegel online" am
Wochenende. Deutschland sei nun mal kein Wintersportland – "mal
abgesehen von Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen und Sachsen.

UN-Aufnahme Südsudans laut Westerwelle historischer Moment

Die für Anfang der Woche geplante Aufnahme des Südsudan in die Vereinten Nationen ist nach Ansicht von Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) eine bedeutende Angelegenheit. In einem Interview mit der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) erklärte Westerwelle: "In dieser Woche entscheidet die UNO über die Aufnahme der neu gegründeten Republik Südsudan. Das ist ein historischer Moment." Es solle außerdem einen Beschluss des UN-Sicherheits