Die Autofahrer werden voraussichtlich angesichts der Probleme bei der Einführung des Biosprits E10 zur Kasse gebeten. Das berichten die Zeitungen der Essener "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Hintergrund sind hohe Strafgelder, die den Benzinkonzernen drohen, da sie hinter den Vorgaben der Bundesregierung hinterherhinken. "Die Kosten für die Nichterfüllung der Quote dürften vermutlich für die Branche zwischen 300 bis 400 Millionen Euro liegen", sagt
Apple gewinnt im Rechtstreit gegen Samsung vor dem Landgericht Düsseldorf: Die einstweilige Verfügung von Apple bleibt bestehen und Samsung darf sein neues GalaxyTab 10.1 nicht in Deutschland vertreiben. Rechtsanwalt Christian Solmecke von der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE kommentiert die Entscheidung kritisch und sieht sie bereits in der nächsten Instanz kippen.
Wichtiger Hinweis in eigener Sache:
Die Kanzlei: Auf Basis von Agenturmeldungen sind wir davon
Die aktuelle Schuldenkrise, negative Konjunkturnachrichten sowie Unruhen an den Börsen wirken sich nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) nicht auf die Schienentechnikhersteller aus. Nach Berechnung des Bahnberatungsunternehmens SCI hat der Geschäftsklimaindex in diesem Jahr weiter zugelegt. Motor für die gute Stimmung ist vor allem die gute aktuelle Situation und gestiegene Nachfrage in den letzten drei Monaten. Zweidrittel der befragten Unterne
Kurz vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres
hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) die mangelnde
Ausbildungsreife zahlreicher Unternehmen beklagt. Die
stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock sagte der
"Saarbrücker Zeitung" (Freitagausgabe): "Viele Betriebe sind einfach
nicht ausbildungsreif."
So würden Firmen Azubis als billige Arbeitskräfte ausnutzen und
Überstunden sowie unregelmäßige Arbeitszeiten für normal halten.
Die Autofahrer werden voraussichtlich angesichts der
Probleme bei der Einführung des Biosprits E10 zur Kasse gebeten.
Hintergrund sind hohe Strafgelder, die den Benzinkonzernen drohen, da
sie hinter den Vorgaben der Bundesregierung hinterherhinken. "Die
Kosten für die Nichterfüllung der Quote dürften vermutlich für die
Branche zwischen 300 bis 400 Millionen Euro liegen", sagte Uwe
Franke, der Europa-Chef des Mineralölkonzerns BP, den Zeitungen der
Ess
Der Vorsitzende der Linkspartei, Klaus Ernst, bedauert die Form des umstrittenen Glückwunschschreibens an den kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro. "Es ist einfach ein Fehler passiert", sagte er der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Grundsätzlich halte er die Gratulation zum 85. Geburtstag Castros für richtig, falsch gewesen sei der Stil. "Es ist doch schon durchgesickert, dass der Text nicht über unseren Schreibtisch gegangen
In der Debatte über die Rolle der Europäischen Zentralbank (EZB) bei der Bewältigung der Euro-Krise haben führende EU-Abgeordnete Bundespräsident Christian Wulff (CDU) zur Zurückhaltung aufgefordert. Der Vorsitzende der deutschen Liberalen im Europäischen Parlament, Alexander Graf Lambsdorff (FDP), sagte der Zeitung "Die Welt" (Freitagausgabe): "Das Handeln der EZB ist sicherlich eine zentrale Frage, die aber von Regierungen und Parlamenten bewer
Als Folge des schweren Unwetters vom Mittwochabend
fordert Mario Thürkind, Chef des Weingutes Thürkind in Gröst
(Saalekreis), auch in Sachsen-Anhalt den Einsatz sogenannter
Hagelbomber. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Freitag-Ausgabe). Diese Flugzeuge versprühen Silberiodid in
den Wolken. Damit wird letztlich erreicht, dass die Hagelkörner klein
bleiben. "Die Flieger werden bereits in Süddeutschland, aber auch in
Öster
DGB-Chef Michael Sommer hat Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, im Streit um die Euro-Rettung den Konsens mit der Opposition zu suchen. "Frau Merkel könnte der FDP auf die Sprünge helfen, indem sie das Gespräch mit den Oppositionsparteien sucht", sagte Sommer der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "In einer so wichtigen Frage wie der Lösung der Euro-Schuldenkrise sollte die Kanzlerin nicht nur den Minimalkonsens in den eigenen Reihen suchen&
SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier erneuerte in einem Gespräch mit der "Neuen Westfälischen" (Freitagsausgabe) seine Absage an eine Große Koalition. Die gewählte schwarz-gelbe Regierung mache ihre Sache schlecht, so der SPD-Politiker. "Aber eine andere Regierung wird es erst geben, wenn neu gewählt wird. Ob das 2013 oder vorher kommt, wird sich zeigen." Keinerlei Illusionen will Steinmeier aufkommen lassen, dass die SPD als Reservepartner zur