Die Kläger können sich über die Entscheidungen
des Bundesfinanzhofes zunächst einmal freuen. Doch Millionen von
Studenten und Auszubildende sollten nicht allein wegen dieses
Richterspruchs rauschende Partys feiern. Sie dürfen jetzt nicht das
Geld ausgeben, das sie sich später einmal als gutverdienende
Arbeitnehmer an Steuerrückzahlungen erhoffen. Noch gibt es zu viele
Fallstricke. So kann das Finanzministerium einfach eine
Gesetzesänderung auf den
Es ist ja kein Zufall, dass der Pandemrix-Coup
ausgerechnet in Deutschland solche Ausmaße angenommen hat. Dafür
braucht es eine Gesellschaft, die sich zu erheblichen Teilen
Hysterieanfälle zeigt, wann immer es um Gesundheitsrisiken geht. Die
nach einer einer Reaktor-Katastrophe in Japan einen Bogen um
Sushi-Restaurants in Deutschland macht, obwohl der dort servierte
Thunfisch aus dem Mittelmeer stammt. Die sich am vermeintlich nahen
Untergang weidet, egal ob durch BSE, Vog
Bevor die Ergebnisse des Gipfeltreffens von
Kanzlerin Merkel mit Frankreichs Staatspräsident Sarkozy zu Tode
analysiert werden, bleibt festzuhalten: Die in den großen Linien
übereinstimmende Haltung der beiden führenden Politiker Europas ist
das wichtigste Ergebnis. Merkel und Sarkozy haben gewiss manches im
Ungefähren gelassen und vieles nur angestoßen. Sie signalisieren
jedoch, dass sie endlich willens sind, gemeinsam zu handeln. Ihr Weg
wird zu einem Ker
Die Ausbildung unterscheidet sich ökonomisch
nicht grundsätzlich von anderen Investitionen – etwa in einen
Industriebetrieb oder ein Handelsgeschäft. Da deren Kosten steuerlich
absetzbar sind, gibt es keinen Grund, dies Studenten, Meisterschülern
oder Teilnehmern hochwertiger Fachausbildungen zu verweigern. Der
Besuch einer Universität oder einer Fachschule ist eine Investition
in die eigenen Fähigkeiten, das Einkommen daraus die Rendite, die
wiederum besteuert
Fünf Tote, 200 obdachlos gewordene Bürger, weit
über 200 Millionen Euro an Sachschaden – die Bilanz der Barbarei, die
tiefe Spuren in der Hauptstadt und in den Herzen der Briten
hinterlassen hat, ist beispiellos. Die Reaktion nicht minder: 2000
Festnahmen, über 1000 Verurteilungen binnen weniger Tage, Hunderte
von Hooligans am elektronischen Pranger und der Plan, dass
verurteilte Randalierer die von ihnen angerichteten Schäden selbst
reparieren sollen – in orangefar
Calw, 10. August 2011. Die Business IT Solutions GmbH – SAP Business One Partner – stellt im Rahmen von Roadshows auf den SAP-Stahlhandelstagen 2011 die neue in SAP Business One integrierte Branchenlösung bitsMetal für den Stahl- und Metallhandel vor. Im Mittelpunkt der Präsentation steht dabei neben der Funktionsvielfalt die flexibel anpassbare Abbildung der Geschäftsprozesse. Geschäftsführer Klaus Roob: “Damit bieten wir Business One-Kunden die Möglichkeit, d
Fast drei Millionen Euro sind sehr viel Geld, um
nicht mehr bis zu zwei Mal die Woche zum Landgericht nach Essen
fahren zu müssen. Dabei hatte Tönnies doch groß angekündigt, den
Prozess auf jeden Fall bis zum Beweis der Unschuld durchstehen zu
wollen. Der Stress muss sehr groß gewesen sein, damit er seine
Meinung änderte. Gleichwohl gilt: Mit der Millionen-Zahlung haben die
Angeklagten nicht nur den Prozess verkürzt. Die Falschetikettierung
von Hackfleis
– Globale Herausforderungen im öffentlichen und privaten
Sektor in der Branche werden angegangen
Birlasoft, der globale IT-Dienstleister der CK Birla Group mit
Milliarden-Dollar Umsatz, hat heute seine Governance, Risk und
Compliance (GRC [http://www.birlasoft.com/Industries/BankingFinancia
lServices/ConsultingServices/GRCSolutions.aspx ] )-Strategie bekannt
gegeben, die Firmen dabei unterstützt, agiler zu handeln, eine
bessere Transparenz ih
Wenn es wirklich ernst wird – und es steht wahrlich
schlecht um Europa und seinen Euro – dann besinnen sich Deutschland
und Frankreich auf ihre gemeinsame Verantwortung. Entgegen allen
skeptischen Prognosen haben sich Angela Merkel und Nicolas Sarkozy
auf ein Stabilisierungsprogramm verständigt, das endlich wieder
Hoffnungen weckt. Weil der von beiden gewiesene Weg das einzig
richtige Ziel ansteuert: Rückkehr zu einer sanktionsbewährten
Stabilitätspolitik in allen 17 Eu
Er ist männlich, ledig und jung und will nur
spielen. Zwar gibt es ihn noch, den Spieler, der alle gängigen
Klischees erfüllt, soziale Bindungen scheut, seinen meist schlaffen
Leib selten und nur widerwillig von der Couch wälzt, lieber Pizza
mampft und mit fettigen Fingern die Computermaus fest im Griff hat –
aber er ist nicht (mehr) repräsentativ für die Gruppe der
Video-Spieler. Jeder dritte Deutsche spielt mit Handy, Konsole oder
PC; jeder zweite davon sog