Neue Westfälische (Bielefeld): Google kauft Motorola Runde Sache STEFAN SCHELP

Als kürzlich das Patentpaket des insolventen
Netzwerkausrüsters Nortel auf den Markt kam, bot Google exakt 3,14159
Milliarden Dollar und kam nicht zum Zuge. Die Mathematiker unter uns
wissen, dass die vermeintlich krumme Zahl eine runde Sache ist –
nämlich die Kreiszahl Pi. Man darf also vermuten, dass das
Google-Gebot gar nicht ernst gemeint war. Wahrscheinlich waren zur
gleichen Zeit die Verhandlungen mit Motorola weit genug gediehen,
dass Google meinte, auf die Nortel-Pat

Niederlande geben Teile der eingefrorenen Vermögenswerte der libyschen Regierung frei

Die Niederlande werden Teile der eingefrorenen Vermögenswerte der libyschen Regierung freigeben. Dies teilte der niederländische Außenminister Uri Rosenthal am Montag mit. Demnach sei die Entscheidung nach einer Anfrage der Weltgesundheitsorganisation gefällt worden. Insgesamt 100 Millionen Euro sollen freigegeben und dazu verwendet werden, das libysche Volk mit Medikamenten zu versorgen. Das Außenministerium erklärte außerdem, dass die Niederlande das erste

plateo bringt ASTRA Deutschland ins Social Web

plateo bringt ASTRA Deutschland ins Social Web

plateo begleitet den Social-Media-Start von ASTRA Deutschland

Eschborn, im August 2011: Die ASTRA Deutschland GmbH weitet ihre strategische Zusammenarbeit mit plateo aus. Die Eschborner Online-Marketing-Agentur betreut den Branchenführer für digitales Satelliten-TV bereits in den Bereichen Suchmaschinenoptimierung und Online Public Relations. Jetzt bringt plateo ASTRA Deutschland auch ins Social Web. Damit platziert plateo ab sofort thematische Highlights der digitalen Fernsehwelt zi

Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung Die „Berliner Zeitung“ kommentiert

Peinlicher als Gesine Lötzsch und ihre Mauerbau-
und Kommunismus-Sentenzen ist nur der SPD-Vorsitzende Sigmar
Gabriel. Seine Beteuerung, Versuche in der Linkspartei, den
Mauerbau zu rechtfertigen, schlössen ein rot-rotes Bündnis aus
Bundesebene aus, ist intellektuell unredlich, solange sein
Parteifreund Erwin Sellering, Ministerpräsident von
Mecklenburg-Vorpommern, im Mauerfetischismus der Linken kein
Problem erkennt. Solange Sellering sich nicht erklärt,

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Großbritannien:

Was sich zunächst anhört, als würde der
konservative Premier die ganze Gesellschaft einer Prüfung unterziehen
wollen, ähnelt im weiteren dann doch mehr einer Drohung mit dem
starken Staat, der bestimmten Gruppen zeigt, wo die Grenzen sind.
Wenn das aber schon alles war, was von der Regierung kommt, dann ist
das eindeutig zu wenig. Dann gelingt mit einer stärkeren
Polizeipräsenz und einer härteren Justiz vielleicht die Einhegung
sozialer Konflikte – a