Der Energiekonzern Eon will laut einem Zeitungsbericht angeblich mehr Arbeitsplätze streichen als bislang bekannt. Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge wolle das Unternehmen 10.000 Stellen weltweit abbauen. Dabei können 25 Prozent der Streichungen auf deutsche Standorte entfallen. Zuvor war von einem Abbau von einigen hundert Stellen die Rede. Angesichts des beschleunigten Atomausstieg plant Eon ein Spar- und Sanierungskonzept, welches Entlassungen und Standortschließ
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Fidelity: Anleger erwarten politische Führung
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Kronberg im Taunus, 6. August 2011 – Die Ereignisse dieser Woche haben deutlich
gemacht, dass die Märkte zunehmend an der politischen Führung in den USA und in
der Eurozone zweifeln. Bislang sind zwei Versuche, dem Schuldenproblem in der
Eurozone zu begegnen, fehlgeschlagen. Gro&s
Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) ruft die ihm unterstehenden Polizeibeamten zu Respekt vor Landtagsabgeordneten auf. Sein Ministerium erarbeitet derzeit einen Erlass, der an alle Polizeidienststellen gehen und dem das Muster eines Abgeordneten-Ausweises beigefügt werden soll. "Darin wird zum Ausdruck kommen, dass die Rechte der Abgeordneten als Vertreter der Legislative zu achten sind. Dies ist auch eine Achtung vor der ersten Gewalt", sagte Stahlknecht der &
Vor dem Hintergrund der aktuellen Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten hat der Konjunkturexperte des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Joachim Scheide, das politische Krisenmanagement in der EU gerügt. "Es gibt kaum eine Institution, die in der Krise lenken und leiten kann. Die Regierungen geben ein schlechtes Bild ab", sagte Scheide der "Saarbrücker Zeitung". "Wenn ein Land ganz große Schuldenprobleme hat, dann muss es auch
Die schwarz-gelbe Bundesregierung ist nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" gegen eine Aufstockung des europäischen Rettungsschirms EFSF. "Die Ausweitung des EFSF ist für uns keine Option", hieß es in Regierungskreisen. Die beim Sondergipfel beschlossenen Maßnahmen müssten ausreichen, um die aktuelle Krise beizulegen. Jetzt müssten sie allerdings zügig umgesetzt werden. Berlin stellt sich damit gegen Vorschläge aus Brüss
Vor dem Hintergrund der aktuellen Turbulenzen
an den internationalen Finanzmärkten hat der Konjunkturexperte des
Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Joachim Scheide, das
politische Krisenmanagement in der EU gerügt. "Es gibt kaum eine
Institution, die in der Krise lenken und leiten kann. Die Regierungen
geben ein schlechtes Bild ab", sagte Scheide der "Saarbrücker
Zeitung" (Samstag-Ausgabe).
Das studentische Friedenskomitee der Soka Gakkai Chugoku
veröffentlichte am 4. August die Ergebnisse ihrer 16. jährlich
durchgeführten Befragung über die Einstellung der jungen Menschen in
der Gegend von Hiroshima zu Frieden und Atomwaffen. Der 6. August ist
der Jahrestag des Atombombenabwurfs über der Stadt. Zum ersten Mal
wurden dieses Jahr zwei Fragen über Atomenergie in die Befragung
miteinbezogen.
Für die Umfrage wurden zwischen dem 16. Mai und dem
Der Energieriese E.ON steht nach dem beschleunigten Atomausstieg in Deutschland offenbar vor einem drastischen Stellenabbau. Nach Information der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagsausgabe) erwägt das Unternehmen den Abbau von bis zu 10.000 Stellen weltweit, mehr als zehn Prozent der gesamten Belegschaft. Damit würde der Sparkurs des Konzerns viel härter ausfallen als bisher bekannt. Zuletzt war nur von der Streichung einiger hundert Stellen die Rede. Möglicherwei
– Branchenanalysefirma Analysys Mason anerkennt
kontinuierliche Stärke und Vorzüge des Telcordia-Portfolios
Telcordia [http://www.telcordia.com ], ein international
führender Entwickler von Software und Dienstleistungen für die
Mobil-, Breitband- und Unternehmenskommunikationsbranche, meldete
heute, dass das Unternehmen zum sechsten Mal in Folge zum
Weltmarktführer in Bezug auf Service Fulfillment ernannt wurde. Die
Auszeichnung wurde
Der Damenmodekonzern Escada prüft den Einstieg in den Markt für Herren-Mode. "Wir hätten die Kompetenz, auch Herrenmode anzubieten. Mittelfristig ist das nicht ausgeschlossen", sagte Escada-Chef Bruno Sälzer der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagsausgabe). Der Aufbau des neuen Geschäftsfeldes würde mittelfristig einen deutlich zweistelligen Millionenbetrag an Investitionen kosten, fügt er hinzu. Aber das stehe, so Sälzer, kurzfristig