Bis zur nächsten Bundestagswahl sind es –
vorausgesetzt, die schwarz-gelbe Bundesregierung verliert nicht
vorher die Nerven – noch zwei Jahre. Eine halbe Ewigkeit also im
schnelllebigen Politzirkus. Jede Partei wäre dumm, wenn sie schon
jetzt ihren Kanzlerkandidaten küren und damit im Zweifel verheizen
würde. Bei der SPD läuft dennoch schon seit Wochen alles auf den
derzeit etwas unterbeschäftigten Peer Steinbrück hinaus, der sich
quasi als Wunderwaffe d
Einen großen Teil dieser Katastrophe muss man
hinnehmen. Es ist ein Natur-Phänomen, das Menschen nicht verhindern
können. Man kann aber die Folgen mildern. Es gilt nun, die richtigen
Schlussfolgerungen zu ziehen. Lösungsansätze gibt es, um etwa zu
verhindern, dass Ortschaften oder Autobahnen von Schlamm überflutet
werden. Ackerfurchen parallel zu Hängen oder funktionierende
Entwässerungssysteme können die Schäden eines solchen Extrem-Wette
Facebook erfreut sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Bislang hat sich Facebook nur wenig um die deutschen datenschutzrechtlichen Bestimmungen zum Schutz seiner Nutzer gekümmert. Da sich die europäische Niederlassung von Facebook in Irland befindet, hält Facebook in ganz Europa irisches Datenschutzrecht für anwendbar. Zuletzt hatten die sog. Facebook-Partys eine rege Diskussion in Politik und Öffentlichkeit hervorgerufen.
Allmählich geht offenbar auch der Bundesregierung
die Zuversicht auf Heilung des griechischen Patienten verloren. Als
erstes Kabinettsmitglied hat Vizekanzler Philipp Rösler (FDP) laut
über die Möglichkeit einer Insolvenz des Landes einschließlich des
Ausscheidens aus dem Euro-Raum nachgedacht. Und im
Bundesfinanzministerium wurden die Folgen eines Bankrotts bereits
durchgespielt. Was aber, wenn Griechenland wirklich in die Knie geht?
Mittlerweile greift Hoffnung
In Europa geht es nur voran, wenn Frankreich und
Deutschland an einem Strang ziehen. So lautet die Maxime seit
Adenauers und de Gaulles Zeiten. Und da die beiden Euro-Motoren dies
in der Energiepolitik nicht tun, kann man sich ausmalen, wie es um
die rechtsrheinisch vollmundig angekündigte Energiewende bestellt
ist. In Frankreich waltete bislang das Laissez-faire: Die Grande
Nation freute sich über billigen Atomstrom. Störfälle waren kaum der
Rede wert. Für deutsch
Die Eurokrise ist ein schwerwiegendes Problem.
Keiner hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Etliche Abgeordnete
machen es sich mit ihrem Abstimmungsverhalten wahrlich nicht leicht.
Trotz aller grundlegenden Probleme bleibt eines wahr: Hysterie ist
kein guter Ratgeber. Doch was sich in manchen deutschen Debatten
abspielt, ist hysterisch. Noch weiß niemand, ob Griechenland
letztlich die Auflagen der Troika aus EZB, EU und IWF erfüllen wird
oder nicht. Das klärt sich e
Man muss schon etliche Jahre in der
Nachkriegsgeschichte der Bayern-SPD zurückgehen, um eine Situation zu
finden, in der die Genossen ernsthafte Chancen auf eine
Regierungsübernahme hatten. Zuletzt war das zu Zeiten der Landes- und
Fraktionsvorsitzenden Renate Schmidt und des schwachen
CSU-Ministerpräsidenten Max Streibl so. Damals zog die CSU die
Notbremse, zwang den bis zuletzt widerspenstigen Streibl zum Rückzug,
und Edmund Stoiber machte alle Chancen der Opp
Diskreditierst du mich, diskreditiere ich dich –
der Präsidentschaftswahlkampf in Frankreich läuft längst auf
Hochtouren. Und in schmutzigen Bahnen. Bei allen wirklichen oder
angeblichen Affären, die derzeit hochgekocht werden, ist unweigerlich
der Name eines Anwärters auf das höchste Staatsamt im Spiel. Die
Clearstream- sowie die Bettencourt-Affäre sollten Sarkozy ins
Zwielicht rücken, die Geldkoffer-Affäre rüttelt am Ruf von Chirac und
de V
DGAP-News: Big Rock Resources Inc. / Schlagwort(e): Sonstiges
Big Rock Resources gibt Einleitung metallurgischer Untersuchungen im
Rahmen des Goldseifenprojekts –Lucky Thirteen– bekannt
12.09.2011 / 19:00
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Big Rock Resources gibt Einleitung metallurgischer Untersuchungen im Rahmen
des Goldseifenprojekts –Lucky Thirteen– bekannt
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA KANADA — 12. SEPTEMBER, 2011
Also sprach die Kanzlerin: "So viel ist ja klar: Den
Ausstieg aus der Kernkraft beschließen und anschließend Atomstrom aus
dem Ausland importieren – das ist nicht überzeugend." Das war im
letzten Mai. Und wie ist die Lage heute? Die Abschaltung von acht
deutschen Atommeilern scheint genau zu dem zu führen, was Angela
Merkel damals nicht wollte: Die Einfuhr von Atomstrom aus
Kernkraftwerken in Frankreich und Tschechien nach Deutschland ist
offenbar in den letz