Bank of America kündigt Streichung von 30.000 Stellen an

Die Bank of America will in den kommenden Jahren rund 30.000 Stellen streichen. Wie das US-Kreditinstitut am Montag mitteilte, sollen durch die Streichungen bis zum Jahr 2014 die jährlichen Ausgaben um fünf Milliarden US-Dollar reduziert werden. Die Maßnahme sei Teil der bereits im Januar 2010 angelaufenen Umstrukturierungen, hieß es. Weiterhin seien Kürzungen im Privatkundengeschäft geplant, so Konzernchef Brian Moynihan. Die Bank of America ist das grö&szli

Syrien-Unruhen: UN gehen von bislang mindestens 2.600 Toten aus

Die Vereinten Nationen (UN) haben ihre Schätzung hinsichtlich der Todesopfer bei den Unruhen in Syrien am Montag nach oben korrigiert. Laut UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay seien seit Beginn der Proteste Mitte März dieses Jahres mindestens 2.600 Menschen getötet worden. Diese Zahl beruhe auf "verlässlichen Quellen vor Ort", so Pillay am Montag auf einer Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf. Bislang lag die UN-Schätzung bei mindestens 2.200 Todesopf

Neue OZ: Kommentar zu Japan / Suzuki / VW

Unruhe in Wolfsburg

Suzuki, Porsche und MAN, was haben diese drei Firmen gemeinsam?
Sie gehören alle mehr oder weniger zum Einflussbereich des
Volkswagenkonzerns. Und bereiten den Herren dort seit einigen Wochen
Kopfschmerzen. Der Übernahme des Lkw-Bauers MAN stellte die EU einige
Hürden in den Weg, die Verschmelzung mit Porsche geht längst nicht so
zügig wie gewünscht, und jetzt kündigt der japanische Motorrad- und
Kleinwagenspezialist Suzuki auch noch

Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Karmann

Unbegreifliches Taktieren

Der Streit um die Karmann-Millionen ist leicht verständlich, und
dennoch unbegreiflich. Es geht um die gewaltige Summe von 180
Millionen Euro, die verständlicherweise Begehrlichkeiten weckt: bei
den 7000 Gläubigern, bei den Gesellschaftern, und bei vielen
beteiligten Anwälten, die sich bei diesem Streitwert ein saftiges
Honorar erhoffen. Das alles ist verständlich. Unbegreiflich ist aber,
warum die Karmann-Gesellschafter ihren Widerstan

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Atomkraft

So zeigt der Unfall in Südfrankreich einmal
mehr, wie richtig es ist, sich von der gefährlichsten aller
Energiequellen dauerhaft und schnellstmöglich zu verabschieden. Zumal
unsere französischen Nachbarn aus Fukushima offenbar nicht gelernt
haben und noch immer fahrlässig in Sachen Sicherheit agieren, wie das
Beispiel Marcoule zeigt. (…) Bleibt zu hoffen, dass es nicht noch
weiterer solcher Warnschüsse bedarf, bis die anderen europäischen
Länder end

FT: Flensburger Tageblatt

Es war eine klare Ansage von Kanzlerin Angela
Merkel: Europa und der Euro müssen gerettet werden – ein
Ausscheiden einzelner Staaten aus der Währungsunion sei nicht
vorgesehen. Und dann faselt der Vorsitzende einer Nischenpartei in
Regierungsverantwortung, FDP-Chef Philipp Rösler, über einen
"geordneten" Bankrott Griechenlands. In aller Öffentlichkeit! Und
selbst in Merkels Union wird plötzlich der Ausschluss Griechenlands
aus der Euro-Zone gefo

Russland unter bestimmten Bedingungen offen für Syrien-Resolution

Nach Aussage des Staatspräsidenten Dmitri Medwedew ist Russland unter Umständen bereit, eine Syrien-Resolution im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) zu unterstützen. Das teilte Medwedew am Montag nach einem Treffen mit dem britischen Premierminister David Cameron mit, berichtet die Nachrichtenagentur "Ria Novosti". Eine entsprechende Resolution müsse demnach ausgewogen an beide Seiten des Konflikts gerichtet sein. Zudem dürfe die Verabschiedung der UN-R

Börsen-Zeitung: Da wächst nichts, Kommentar von Peter Olsen zu Suzukis Aufkündigung der Allianz mit Volkswagen

Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört." Das
sagte Altkanzler Willy Brandt am Tag nach dem Mauerfall 1989. In
einem profanen Fall aus dem Wirtschaftsleben von heute, Volkswagen
und Suzuki, bleibt hingegen nur festzustellen: Da wächst nichts, rein
gar nichts … Dabei hatte es Ende 2009 so einvernehmlich begonnen.
Die gerade aus dem GM-Einfluss entlassene Suzuki findet in Volkswagen
einen global agierenden Partner, der sich zugleich auch für 1,7 Mrd.
Euro zu 19,9%

Clyde Broadcast unterzeichnet auf IBC 2011 bedeutenden Vertrag mit DAAR Communications

Nachdem das schottische Clyde Broadcast und der afrikanische
Medienriese DAAR Communications in diesem Jahr bereits mehrfach
Verhandlungen geführt hatten, werden die beiden Unternehmen auf der
diesjährigen IBC nun einen Vertrag für die Ausstattung 16 digitaler
Radiosender in Nigeria abschliessen. Der Wert des Vertrags beläuft
sich auf insgesamt eine Million Euro.

Brian Rowan, Sales Director bei Clyde Broadcast: "DAAR ist einer
der führenden unabhängigen