seniorfirst.de und Wohnen-im-Alter.de schließen langfristige strategische Partnerschaft

Die beiden Online-Portale Wohnen-im-Alter.de und seniorfirst.de haben soeben eine langfristige und strategische Partnerschaft geschlossen. seniorfirst.de, das erst Ende letzten Jahres als Mitbewerber von Wohnen-im-Alter.de am Markt gestartet war, wird sich ab Mitte September ausschließlich auf den Bereich der häuslichen/ambulanten Pflege konzentrieren. "Die Politik der vergangenen Monate zeigt uns deutlich, dass auch in diesem Bereich ein sehr hohes Wachstumspotenzial liegt"

Rebellen: Verhandlungen mit Gaddafi-Getreuen sind gescheitert

Die libyschen Rebellen betrachten die Verhandlungen zwischen dem Nationalen Übergangsrat und den Kräften des gestürzten Machthabers Muammar al-Gaddafi als gescheitert. Dies berichten übereinstimmend mehrere internationale Medien und berufen sich auf einen Kommandeur der Rebellen. Die Verhandlungen wurden im Rahmen des von den Rebellen gestellten Ultimatums geführt. Dieses sah vor, dass die Kämpfer des gestürzten Machthabers, die mehrere libysche Städte bes

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern

Dieses Ergebnis ist ein großer Erfolg für die
SPD und ein Triumph für Erwin Sellering. Der überaus beliebte
Ministerpräsident lässt die Sozialdemokraten jubeln. Fast sechs
Prozentpunkte plus für die Partei des Mannes, der erst 1994 aus
Westfalen nach Mecklenburg-Vorpommern gezogen ist: Dieses Votum zeigt
auch, dass es um das Zusammenwachsen von Ost und West so schlecht
nicht bestellt sein kann. Das ist die gute Nachricht. Die
schlechtesten für die D

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Europa/Schuldenkrise

Die Solidarität unter den europäischen Ländern
kann nur funktionieren, wenn die Menschen in den einzelnen Staaten
die Notwendigkeit zur gegenseitigen finanziellen Unterstützung
einsehen und sich auf dem Weg dort hin mitgenommen fühlen. Deshalb
ist der von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und einigen
weiteren Regierungsmitgliedern der Union eingeschlagene Weg falsch,
möglichst viele nationale Kompetenzen aufzugeben, eine "europäische
Wirts

BERLINER MORGENPOST: Offen in alle Richtungen Hajo Schumacherüber die Bedeutung des Siegs der SPD in Mecklenburg-Vorpommern

In eher unruhigen Zeiten hat es etwas Beruhigendes,
wenn das Erwartete und Prognostizierte tatsächlich eintritt. In
Mecklenburg-Vorpommern, einem kleinen, armen und randständigen
Bundesland, setzt voraussichtlich eine große Koalition der
Unspektakulären ihre Arbeit fort. Wenig überraschend wurde Erwin
Sellering (SPD) im Amt des Ministerpräsidenten bestätigt, ein
glamourfreier Westfale, ähnlich spröde wie der Kollege Scholz aus
Hamburg und daher

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Westerwelle

Die Causa Westerwelle beschäftigt die Gemüter
auch weiterhin – obwohl klar ist, dass erstens seine Partei unfähig
ist, ihn loszuwerden und zweitens er selbst keinerlei Interesse daran
hat, sein Amt aufzugeben. Der Grund hierfür? Siehe unter "erstens".
Dabei ist es sicher richtig zu sagen, dass Westerwelle von vornherein
wohl der falsche Mann für das Amt gewesen ist. Ebenso ist es richtig
zu sagen, dass das Ansehen Deutschlands im Ausland in seiner
bisherig

Grünen-Politikerin Künast will „mit neuem Selbstbewusstsein“ in Berlin-Wahlkampf gehen

Die Grünen-Politikerin und Spitzenkandidatin zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses Renate Künast will angesichts des Wahlerfolges ihrer Partei in Mecklenburg-Vorpommern "mit neuem Selbstbewusstsein" in den Berlin-Wahlkampf gehen. Die Grünen könnten "mit neuem Selbstbewusstsein" und mit "ehrgeizigen Wahlzielen" in die nächsten Wahlkämpfe, in erster Linie auch in zwei Wochen in die Wahlentscheidung um Berlin, gehen. In einem Interview

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Gesundheitspolitik

Keine Legislaturperiode ohne Gesundheitsreform,
keine Amtszeit, in der nicht der zuständige Minister den ganz großen
Wurf ankündigt. Jetzt also doktert Daniel Bahr, seit Mai im Amt, an
der Gesundheitspolitik herum. Und lässt aufhorchen: Wenn
niedergelassene Fachärzte Kassenpatienten zu lange warten lassen,
soll dies mit finanziellen Einbußen geahndet werden. Gut gebrüllt,
möchte man da sagen, aber wohl kaum praktikabel. Denn wann genau ist
eine Wa

Rheinische Post: Athen muss bleiben Kommentar Von Antje Höning

Die Bundesregierung bekommt die Quittung für
ihr schlechtes Euro-Krisenmanagement. Am Mittwoch dürften ihr die
Verfassungsrichter saftige Auflagen zur Beteiligung des Bundestags
bei weiteren Hilfen machen. Ablehnen wird Karlsruhe den
Euro-Rettungsfonds gleichwohl nicht, obwohl er unter Missachtung des
EU-Vertrags und parlamentarischer Spielregeln geschaffen wurde. Die
Verfassungshüter dürften zähneknirschend dem Argument von
Finanzminister Schäuble folgen, da