Umfrage: Mehrheit der Deutschen für verstärkte europäische Zusammenarbeit

Die Mehrheit der Bundesbürger spricht sich für eine verstärkte europäische Zusammenarbeit aus, lehnt allerdings den erweiterten Euro-Rettungsschirm aber ab. Im aktuellen "ARD-Deutschlandtrend" sind 64 Prozent der Ansicht, dass die europäischen Länder vor dem Hintergrund der Schuldenkrise in den nächsten Jahren enger zusammenrücken und noch mehr gemeinsame Politik machen sollten. 33 Prozent finden, die europäischen Länder sollten wieder

Umfrage: Mehrheit findet Enthaltung in der Libyen-Frage auch rückblickend richtig

Die deutsche Enthaltung im UN-Sicherheitsrat in der Libyen-Frage wird auch nach dem Sturz von Gaddafi mehrheitlich gutgeheißen. 54 Prozent der Bundesbürger sind im aktuellen "ARD-Deutschlandtrend" der Meinung, dass die Entscheidung, sich zu enthalten, rückblickend richtig war. 42 Prozent denken, Deutschland hätte für den Nato-Einsatz stimmen sollen. Beim Wiederaufbau Libyens wünscht sich eine Mehrheit wirtschaftliche Unterstützung durch Deutschland.

Umfrage: Mehrheit der Deutschen teilt Kohls Kritik an deutscher Außenpolitik

Die große Mehrheit der Deutschen teilt die Kritik von Altkanzler Helmut Kohl an der deutschen Außenpolitik. So sind 68 Prozent der Bundesbürger sind im aktuellen "ARD-Deutschlandtrend" der Ansicht, Kohl habe mit seiner Kritik, die deutsche Außenpolitik habe den Kompass verloren und müsse wieder verlässlich werden, recht. Dagegen sind 26 Prozent der Meinung, dass Kohls Kritik nicht gerechtfertigt ist.

Deutschlandtrend: Union kann zulegen

Die Union hat in der Sonntagsfrage des aktuellen "ARD-Deutschlandtrends" Gewinne verbucht. Demzufolge kommt die Union auf 35 Prozent, drei Punkte mehr als noch im Vormonat. Die SPD bleibt unverändert auf 28 Prozent, während die Grünen in der Wählergunst drei Punkte verlieren und auf 20 Prozent kommen. Die FDP verharrt auf dem Wert des Vormonats von vier Prozent. Die Linkspartei verliert einen Punkt und kommt nun auf 20 Prozent.

Sarkozy: Luftangriffe auf Libyen werden fortgesetzt

Die Luftangriffe der Nato auf Ziele in Libyen sollen solange andauern, bis der langjährige Machthaber Muammar al-Gaddafi keine Gefahr mehr darstellt. "Wir haben uns auf die Fortsetzung des Nato-Einsatzes geeinigt, solange Gaddafi und seine Anhänger eine Gefahr für Libyen sind", sagte Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy am Donnerstag zum Abschluss der internationalen Libyen-Konferenz in Paris. Auch Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen bekräftigte, d

Neue OZ: Kommentar zu Messen / IFA

Eine neue Dimension

Technik fasziniert. Davon profitiert insbesondere die
Internationale Funkausstellung in Berlin, die in diesem Jahr so viele
Aussteller zählt wie noch nie und damit ihre Position als Leitmesse
weiter ausbaut. Doch nicht nur die IFA stößt in eine neue Dimension
vor, sondern auch die Unterhaltungsindustrie, und das im wörtlichen
Sinn: 3-D-Fernseher setzen einen wichtigen Trend.

Nachdem in den vergangenen Jahren die meisten Röhrengeräte

Deutschland stellt eine Milliarde Euro für Libyen bereit

Deutschland wird eine Milliarde Euro aus bislang eingefrorenen Geldern des langjährigen libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi bereitstellen. Die Vereinten Nationen hätten die Gelder freigegeben, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Abschluss der Libyen-Konferenz in Paris. Allein in Deutschland, Frankreich und den USA wurden nach der Verhängung der UN-Sanktionen mehr als 37 Milliarden Euro eingefroren. Dabei blockierte Deutschland rund 7,3 Milliarden Euro, Frankreich gut 7,6

Mittelbayerische Zeitung: Assange in der Pflicht

Macht ist nichts ohne Kontrolle, heißt es frei
übersetzt in einem Werbespruch. Das Datenleck bei der
Enthüllungsplattform Wikileaks ist ein Beweis dafür. Julian Assange
alleine besaß die Macht, mit dem Aufdecken heikler Informationen
Staaten in Furcht und Schrecken zu versetzen. Er alleine
kontrollierte diese Macht – allein: ihn kontrollierte niemand. Die
Transparenz und Offenheit, die Wikileaks von anderen forderte, hat
Assange für sich und sein Unternehme

Börsen-Zeitung: Das macht Sinn, Kommentar von Bernd Wittkowski zum angekündigten Due-Diligence-Prozess, den die Helaba bei der WestLB eingeleitet hat

Nun kommen sie wohl doch noch zusammen: Helaba
und WestLB. Allerdings ein bisschen anders, als sich das die einst
mächtigen Düsseldorfer bei mehreren seit den siebziger Jahren
unternommenen Fusionsanläufen vorgestellt hatten. Heute geht es
darum, eine auf Betreiben der EU-Kommission marginalisierte RestLB in
der bisher nur ziemlich verschwommen wahrnehmbaren Gestalt einer
Verbundbank an die Helaba anzudocken und dadurch nicht zuletzt bei
der WestLB angelegte Sparkassen- und

DGAP-News: Venatus Interactive PLC: Venatus Interactive plc feiert erfolgreiches Börsendebüt

DGAP-News: Venatus Interactive PLC / Schlagwort(e): Börsengang
Venatus Interactive PLC: Venatus Interactive plc feiert erfolgreiches
Börsendebüt

01.09.2011 / 20:36

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(London, 01.09.2011) Die Venatus Interactive plc aus London, UK, konnte am
1. September 2011 eine erfolgreiche Notierungsaufnahme ihrer Aktien an der
Börse Frankfurt feiern. Der erste Kurs lag bei EUR 4,00. Der Schlusskurs
des ersten Tages lag