Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) hat Außenminister Guido Westerwelle zu seinem 50. Geburtstag gratuliert. Die "Bild"-Zeitung dokumentiert den Glückwunsch-Brief in ihrer Dienstagausgabe. "Sehr geehrter Herr Bundesminister, lieber Guido Westerwelle, zu Ihrem 50. Geburtstag gratuliere ich Ihnen sehr herzlich", schrieb Kohl. Westerwelle könne an Ihrem Ehrentag auf eine stolze Bilanz mit allen Höhen und Tiefen des Politikerlebens zurückblicken. "S
Die Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung in Deutschland läuft am heutigen Dienstag (27. Dezember) ab und der EU drohen harte Sanktionen. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe) könnte Deutschland als mögliche Strafe zur Zahlung eines Pauschalbetrags von rund elf Millionen Euro verurteilt werden. Dazu könnte noch fast eine Million Euro Zwangsgeld pro Tag kommen, falls Deutschland in einem Sanktionsverfahren der EU tats&aum
Die Deutsche Bahn will 2012 rund 4,5 Milliarden Euro in den Ausbau ihres Schienennetzes investieren. Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Zahlen aus dem Konzern. Schwerpunkt werden dabei die drei Achsen Rhein-Ruhr-Bremen-Hamburg, Hannover-Göttingen und Hamm-Dortmund sein. Geplant sind insgesamt 30 000 Baustellen, im Schnitt wird täglich an 700 einzelnen Orten gebaut. Die Maßnahmen erfolgen gebündelt in 73 Schwerpunktregionen. Insges
Unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen hat
Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) die Bürger zu
einem maßvollen Umgang mit Lebensmitteln aufgefordert. Bis 2020 soll
eine Halbierung der Abfälle wie von der EU vorgeschlagen gelingen.
"Ich halte das Ziel der EU für durchaus realistisch", sagte Aigner
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagsausgabe). "Wir können uns diese Verschwendung nicht
leisten,
Unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen hat
Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) die Bürger zu
einem maßvollen Umgang mit Lebensmitteln aufgefordert. Bis 2020 soll
eine Halbierung der Abfälle wie von der EU vorgeschlagen gelingen.
"Ich halte das Ziel der EU für durchaus realistisch", sagte Aigner
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagsausgabe). "Wir können uns diese Verschwendung nicht
leisten,
In Syrien sind 50 Beobachter der Arabischen Liga eingetroffen, die sich in den kommenden Wochen ein Bild von der Lage im Land machen sollen. Die Beobachterkommission sei nach Angaben von Sicherheitskreisen am Flughafen der ägyptischen Hauptstadt am Abend von Kairo nach Damaskus geflogen. Sie sollen ermitteln, ob Präsident Baschar al-Assad wie zugesagt seine Truppen aus der drittgrößten Stadt des Landes abzieht. Der oppositionelle syrische Nationalrat appellierte an den Siche
Die Verbraucher haben ganz offensichtlich wenig Vertrauen in die
Krisenpolitik von EU und Bundesregierung. Das Herumdoktern der
vergangenen Monate hat jedenfalls nicht zur Beruhigung beigetragen.
Das macht ein Blick auf den Immobilienmarkt besonders deutlich. Die
Preise von Häusern und Wohnungen sind auf ein Rekordniveau
geklettert.
Viele haben Angst um ihr Erspartes und suchen Sicherheit im
vermeintlich krisenresistenten Eigenheim. Aber
Die Verbraucher haben ganz offensichtlich wenig Vertrauen in die
Krisenpolitik von EU und Bundesregierung. Das Herumdoktern der
vergangenen Monate hat jedenfalls nicht zur Beruhigung beigetragen.
Das macht ein Blick auf den Immobilienmarkt besonders deutlich. Die
Preise von Häusern und Wohnungen sind auf ein Rekordniveau
geklettert.
Viele haben Angst um ihr Erspartes und suchen Sicherheit im
vermeintlich krisenresistenten Eigenheim. Aber
Der Vorsitzende der Katholischen Deutschen
Bischofskonferenz hat das Drama in einem schlichten Satz auf den
Punkt gebracht: Noch nie wurden Christen wegen ihres Glaubens so
zahlreich verfolgt wie heute. Die islamistische Mörderbande, die am
ersten Weihnachtsfeiertag in Nigeria zugeschlagen hat, stellt –
global betrachtet – leider kein Einzelphänomen dar. Viele koptische
Christen in Ägypten werden ihrem Weihnachtsfest am 7. Januar mit
Angst entgegensehen.
Der Vorsitzende der Katholischen Deutschen
Bischofskonferenz hat das Drama in einem schlichten Satz auf den
Punkt gebracht: Noch nie wurden Christen wegen ihres Glaubens so
zahlreich verfolgt wie heute. Die islamistische Mörderbande, die am
ersten Weihnachtsfeiertag in Nigeria zugeschlagen hat, stellt –
global betrachtet – leider kein Einzelphänomen dar. Viele koptische
Christen in Ägypten werden ihrem Weihnachtsfest am 7. Januar mit
Angst entgegensehen.