FZ: Ohne Toleranz kein Frieden Kommentar der Fuldaer Zeitung zum Terror in Nigeria:

Schöne Worte, ernste Mahnungen – schlimme Taten,
hasserfüllte Begründungen: Selten wurde der Gegensatz zwischen Traum
und Realität so drastisch spürbar wie an diesem Weihnachtsfest.
Während die Repräsentanten von Kirche und Staat mit der
Weihnachtsbotschaft das Gute im Menschen beschwören, fordern in
Afrika Bomben gegen "Ungläubige" viele unschuldige Opfer, weil sie
zur Glaubensgemeinschaft der Christen gehören, sterben im Irak un

FZ: Ohne Toleranz kein Frieden Kommentar der Fuldaer Zeitung zum Terror in Nigeria:

Schöne Worte, ernste Mahnungen – schlimme Taten,
hasserfüllte Begründungen: Selten wurde der Gegensatz zwischen Traum
und Realität so drastisch spürbar wie an diesem Weihnachtsfest.
Während die Repräsentanten von Kirche und Staat mit der
Weihnachtsbotschaft das Gute im Menschen beschwören, fordern in
Afrika Bomben gegen "Ungläubige" viele unschuldige Opfer, weil sie
zur Glaubensgemeinschaft der Christen gehören, sterben im Irak un

Die Investition in die Natur – eine Investition in die Zukunft in Mitteleuropa

Ökologisches Investment in stabile Werte
Eine Investition in die Zukunft bieten die beiden Initiatoren des Projektes „La Source“, denn das Investment in eine solide, aufwendig und absolut detailgetreu restaurierte Domaine des 17. Jahrhunderts in Südfrankreich, einem Hausensemble aus Natursteinen mit Anbauten, Ställen, Ferienhäusern und einer modernen Reithalle nebst Boxen mit über 2.000 m² Fläche ist eine „gesunde“ Investition mit solider Rendite.

Rheinische Post: Hass auf Putin

von Doris Heimann

Immer deutlicher richtet sich der Unmut gegen Wladimir Putin.
Russlands "nationaler Führer" hat den Bogen überspannt. Die Russen
ärgern sich über die arrogante Art, mit der Putin und Medwedew im
Herbst ihren geplanten Ämtertausch bekanntgaben. Sie fühlen sich
betrogen, weil die beiden lässig hinzufügten, das Ganze habe man vor
langer Zeit abgesprochen. Damit war Medwedews Wahl zum Präsidenten
2008 endgültig a

Rheinische Post: Hass auf Putin

von Doris Heimann

Immer deutlicher richtet sich der Unmut gegen Wladimir Putin.
Russlands "nationaler Führer" hat den Bogen überspannt. Die Russen
ärgern sich über die arrogante Art, mit der Putin und Medwedew im
Herbst ihren geplanten Ämtertausch bekanntgaben. Sie fühlen sich
betrogen, weil die beiden lässig hinzufügten, das Ganze habe man vor
langer Zeit abgesprochen. Damit war Medwedews Wahl zum Präsidenten
2008 endgültig a

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Kommunen in der Schuldenfalle Hilfe statt Klagen BERNHARD HÄNEL

Raus aus den Schulden" lautet in NRW die Devise
für alle kommunalen Gebietskörperschaften. Die Rolle von
Schuldnerberater Peter Zwegat hat die Landesregierung übernommen, die
gegen viele Widerstände ein Sanierungsprogramm für überschuldete
Kreise, Städte und Gemeinden entworfen hat. Es fließt frisches Geld
in die Kassen, aber lediglich so viel, dass die Schuldner eine reelle
Chance bekommen, sich aus der Schuldenfalle zu befreien. Leicht wird
da

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Kommunen in der Schuldenfalle Hilfe statt Klagen BERNHARD HÄNEL

Raus aus den Schulden" lautet in NRW die Devise
für alle kommunalen Gebietskörperschaften. Die Rolle von
Schuldnerberater Peter Zwegat hat die Landesregierung übernommen, die
gegen viele Widerstände ein Sanierungsprogramm für überschuldete
Kreise, Städte und Gemeinden entworfen hat. Es fließt frisches Geld
in die Kassen, aber lediglich so viel, dass die Schuldner eine reelle
Chance bekommen, sich aus der Schuldenfalle zu befreien. Leicht wird
da

Rheinische Post: Gabriels List

von Michael Bröcker

Nein, Altruismus und pure Menschenfreude muss man dem
SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel nicht unterstellen, wenn man nach
Gründen für dessen Unterstützung für den angeschlagenen
Bundespräsidenten Christian Wulff sucht. Mindestens zwei Motive
kommen infrage. Zunächst kann auch Gabriel Umfragen lesen. 70 Prozent
der Deutschen lehnen einen Rücktritt Wulffs wegen des Privatkredits
und seiner sorglosen Nähe zum großen Geld

Rheinische Post: Gabriels List

von Michael Bröcker

Nein, Altruismus und pure Menschenfreude muss man dem
SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel nicht unterstellen, wenn man nach
Gründen für dessen Unterstützung für den angeschlagenen
Bundespräsidenten Christian Wulff sucht. Mindestens zwei Motive
kommen infrage. Zunächst kann auch Gabriel Umfragen lesen. 70 Prozent
der Deutschen lehnen einen Rücktritt Wulffs wegen des Privatkredits
und seiner sorglosen Nähe zum großen Geld

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Lange Wartezeiten für Kassenpatienten Zwei-Klassen-Gesellschaft MATTHIAS BUNGEROTH

Noch ist sie ein Wunschtraum, die Vision von der
echten Solidargemeinschaft in der Krankenversicherung, in der jeder
Beitragszahler nach seiner Leistungsfähigkeit einzahlt und dafür auch
beim Arzt nach einheitlichen Honoraren gleich behandelt wird.
Einstweilen gibt es im deutschen Gesundheitswesen offenbar immer noch
eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Dies belegt einmal mehr die Erhebung
der grünen Bundestagsfraktion in Arztpraxen in Nordrhein-Westfalen,
auch wenn diese nicht rep