Inwieweit sich Xing, Facebook und QR-Codes bereits als Verkaufsinstrument durchgesetzt haben, lässt sich nicht genau belegen. Fest steht aber, dass allein in Deutschland schon mehr als 21 Millionen Facebooknutzer im Netz „hängen“ und das teilweise mehrere Stunden täglich. Die Unternehmensberaterin und KM-Fachberaterin-Existenzgründung Tanja Ebbing (www.ebbing-bwb.de) ist begeisterte Anwenderin des Internetmarketing. Sie weist darauf hin, dass viele Bausteine zum Erfolg f&uum
Mit einer neuen repressiven Strategie will die
nordrhein-westfälische Polizei die Autofahrer dazu bringen, dass sie
den Fuß vom Gas nehmen. In Zukunft müssen Raser damit rechnen, dass
theoretisch an jeder Ecke eine Radarfalle lauern kann. Ob das Konzept
bei den notorischen Sündern die erhoffte erzieherische Wirkung
entfaltet, bleibt abzuwarten. Schon jetzt ist abzusehen, dass ein
großer Aufschrei erfolgen wird. Viele Verkehrsteilnehmer fühlen sich
von der Po
Bereits 6000 Menschen sollen bei den
Auseinandersetzungen in Syrien gestorben sein – meist grausam von
Regierungstruppen niedergemetzelt. Doch niemand weiß genau, was dort
wirklich geschieht, weil die Nachrichten meist nur zensiert und
spärlich fließen. Das ist einer der Gründe, weshalb die
Weltöffentlichkeit auf die Geschehnisse bislang relativ verhalten
reagierte.
Seit diesem Wochenende ist das vorbei. Die Information über das
Massaker von Homs kann A
Vor der Tarifrunde für die 3,6 Millionen Beschäftigten der Metall und Elektroindustrie verhärten sich die Fronten: Die IG Metall schließt eine Tarifeinigung aus, falls sich die Arbeitgeber nicht gleichzeitig auf neue Regeln zur Eindämmung der Zeitarbeit und zur Übernahme von Auszubildenden einlassen. "Wir können gar nicht zulassen, dass wir am Ende der Tarifrunde über die Ziellinie gehen, ohne in allen Punkten etwas erreicht zu haben", sagte der
Renommierte europäische Volkswirte drängen die Europäische Zentralbank (EZB), ihren Leitzins von derzeit einem Prozent weiter zu senken. Wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe) berichtet, stimmten von den 15 Mitgliedern des Expertengremiums EZB-Schattenrat auf der letzten Sitzung elf für eine Zinssenkung, davon sechs für einen großen Schritt von einem halben Prozentpunkt, fünf für einen viertel Punkt Die Ökonomen diagnostizieren eine Rezessi
Die Bundesregierung will sich im französischen Wahlkampf vollkommen neutral verhalten. "Natürlich arbeiten wir sehr gut mit der französischen Regierung mit dem französischen Präsidenten zusammen, aber selbstverständlich ist die Bundesregierung im französischen Wahlkampf neutral, jeder, der demokratisch legitimiert ist, als Regierung von Frankreich wird ein guter Partner Deutschlands sein", sagte Außenminister Guido Westerwelle am Sonntag der ARD
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sieht eine Beteiligung staatlicher Gläubiger am geplanten Schuldenschnitt für Griechenland skeptisch. "Die staatlichen Gläubiger leisten bereits enorme Beiträge, um die Krise zu lösen", sagte der FDP-Vorsitzende dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe) auf die Frage ob die staatliche Gläubiger wie die EZB sich beteiligen sollten. Rösler forderte zugleich umfassende Reformen der Finanzmärkte.
Deutsche Unternehmen dürfen in der zentralasiatischen Republik Kasachstan künftig nach den begehrten "Seltenen Erden" suchen und diese unter Umständen auch fördern und exportieren. Das berichtet der "Tagesspiegel" (Montagsausgabe) unter Berufung auf Kreise des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Dieser habe in den vergangenen zwei Jahren an der Ausarbeitung des Abkommens mitgewirkt. Das "Abkommen über die strategische Zusammenarbeit im Rohs
Berlin – Deutsche Unternehmen dürfen in der
zentralasiatischen Republik Kasachstan künftig nach den begehrten
"Seltenen Erden" suchen und diese unter Umständen auch fördern und
exportieren. Das geht aus einem "Abkommen über die strategische
Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich"
hervor, das Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der kasachische
Staatspräsident Nursultan Nasarbajew am kommenden Mittwoch in Berlin
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Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler sieht eine
Beteiligung staatlicher Gläubiger am geplanten Schuldenschnitt für
Griechenland skeptisch. "Die staatlichen Gläubiger leisten bereits
enorme Beiträge, um die Krise zu lösen", sagte der FDP-Vorsitzende
dem Tagesspiegel (Montagausgabe) auf die Frage ob die staatliche
Gläubiger wie die EZB sich beteiligen sollten.
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