Zwischen dem Iran und Israel sowie zwischen dem
Iran und den USA ist nach Ansicht von Regierungsberater Volker
Perthes eine "gefährliche Situation" entstanden. "Alles Bemühen um
Sanktionen geschieht in der klaren Absicht, einen Militärschlag zu
vermeiden", sagte der Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
Aber die wechselseitigen Drohungen aus den USA, aus Israel und
Nach dem Ende des Steinkohlebergbaus in
Deutschland will RAG-Chef Bernd Tönjes mit Windkraft und
Sonnenenergie Geld verdienen. "Wir haben erste Windräder auf Halden
installiert und wollen aus alten Schächten Pumpspeicherkraftwerke
machen", sagte Tönjes der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Montagausgabe). Im Saarland solle ein neuer Solarpark
entstehen. Für die Finanzierung der Ewigkeitskosten des Bergbaus
zeigte sich Tö
Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss zur
Aufklärung der Skandale um den landeseigenen Baubetrieb BLB will den
Duisburger Oberbürgermeister Sauerland so schnell wie möglich
anhören. Angestrebt werde ein Termin noch im März, berichtet die
"Rheinische Post" (Montagausgabe) unter Berufung auf die Obleute des
Untersuchungsausschusses. Der BLB baut in Duisburg ein neues
Landesarchiv. Dabei kam es zu Auffälligkeiten und einem
Millionenschaden fü
Sauli Niinistö wird wie erwartet neuer Präsident und damit Staatsoberhaupt von Finnland. Der konservative Ex-Finanzminister gewann am Sonntag die Stichwahl gegen den grünen Ex-Umweltminister Pekka Haavisto. Nach Auszählung von 90 Prozent der Stimmen kam Niinistöt auf rund 63 Prozent der Stimmen, Haavisto lag chancenlos zurück und gestand seine Niederlage ein. Der 63-jährige Niinistö löst die Sozialdemokratin Tarja Halonen ab, die nach zwei Amtszeiten
München war übers Wochenende Zentrum der
internationalen Diplomatie. Aber die Sicherheitskonferenz offenbarte
zugleich die Ohnmacht der Diplomaten gegen die wirklich Mächtigen
dieser Erde. Dass sich Russland und China einer UN-Resolution gegen
das Morden in Syrien verweigern, ist dafür ein schlimmes Beispiel.
Auch wenn es die Demonstranten, die in klirrender Kälte gegen das
ehedem "Wehrkundetagung" genannte Treffen protestieren, anders sehen:
Von Krieg
Mitt (Milliarden-Magier) Romney hatte auch im
Casino-Staat Nevada die meisten Trümpfe. Auf dem Weg zum
Präsidentschaftskandidaten ist er wieder ein Stück weiter – diesmal
mit Unterstützung der konservativsten und frömmsten Republikaner. Das
überrascht: Ein Mormone gilt Evangelikalen und bibeltreuen Kreisen
als Sektierer. Auch dessen relativ liberale Amtsführung als
Gouverneur in Massachusetts ist solchen Kreisen suspekt. Romneys
wachsende Wählbarkeit
Europäer, Amerikaner und Araber sind empört:
Russen und Chinesen haben die Syrien-Resolution der UNO blockiert und
einen diplomatischen Skandal verursacht. Außenminister Guido
Westerwelle nennt das Veto »einen großen Fehler«, US-Präsident Obama
hält den syrischen Diktator Assad für einen »Mörder«, und der
UN-Generalsekretär deutet die gescheiterte Resolution als »große
Enttäuschung für das syrische
PD, Grüne und Linke haben großes Interesse, den Duisburger
Oberbürgermeister rasch in den Zeugenstand des
Untersuchungsausschusses zu zwingen. Er soll erklären, warum Duisburg
den landeseigenen Baubetrieb BLB beim verunglückten Kauf eines
Grundstückes in Duisburg nicht besser unterstützt hat. Denn der
Millionenschaden für den Steuerzahler wäre vermeidbar gewesen. Dass
die Eile der Aufklärung dient, ist fraglich. &Uum
Bergschäden, die der Braunkohleabbau anrichtet, waren bislang kein
großes Thema. Viele Hausbesitzer, deren Grundstücke oft mehr als
zwanzig Kilometer von Gruben entfernt liegen, konnten sich mysteriöse
Gebäudeschäden nicht erklären. Wer hätte gedacht, dass Risse in den
Wänden, Schimmel im Keller, Schäden an Türen und Fenstern mit dem
Abbau zusammenhängen könnten? Der Vorstoß der Regierungsfraktionen
Die deutschen Topmanager sind gespalten in der Frage, ob die Rücktrittsforderungen an Bundespräsident Christian Wulff gerechtfertigt sind. Das geht aus einer exklusiven und repräsentativen Umfrage unter 619 Führungskräften in Deutschland hervor, die Forsa im Auftrag des "Handelsblatts" (Montagausgabe) von Mitte Januar bis Anfang Februar durchgeführt hat. Danach finden 49 Prozent die Rücktrittsforderung "angemessen", 48 Prozent halten sie f&u