In Birma geben sich die westlichen Politiker die
Klinke in die Hand. Nachdem die Militärjunta die Zügel etwas
gelockert hat, entwickelt sich das südostasiatische Land zum Mekka
der Polit-Touristen. Bundesaußenminister Guido Westerwelle ist fast
schon zu bedauern: Zeitgleich mit ihm zog es auch UN-Generalsekretär
Ban Ki Moon und die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton in das
heutige Myanmar. Jahrzehntelang hatte sich Birma verschanzt und
Außenkontakte
"Der schwer kranken Ex-Premierministerin
Timoschenko wäre mit einem Sportboykott nicht gedient. Die Blicke
der Öffentlichkeit würden sich nicht länger auf ihre Notlage, sondern
auf mögliche EM-Spiele in Berlin, München oder Stuttgart richten.
Auch deshalb muss das Turnier in der Ukraine bleiben. Vor Ort hat der
Fußball bessere Optionen, ihr zu helfen."
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Stuttgarter Nachrichten
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Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205
NEW YORK, 2012-05-01 20:39 CEST (GLOBE NEWSWIRE) —
INTL FCStone Inc. (Nasdaq:INTL) today announced that INTL Holding (UK) Limited,
a wholly owned subsidiary in the United Kingdom, received approval from the
United Kingdom–s Financial Services Authority (FSA) to acquire TRX Futures Ltd.
from Neumann Gruppe GmbH and has closed on the purchase. TRX Futures Ltd. is a
London-based broke
Nach Angaben von DGB-Chef Michael Sommer haben sich fast 420.000 Menschen an den Kundgebungen der Gewerkschaften zum Tag der Arbeit beteiligt, etwas weniger als im vergangenen Jahr. Sommer wertete die Teilnehmerzahl als Spiegel der "Unzufriedenheit über die aktuelle Krisenpolitik der Bundesregierung und den rigiden Sparkurs in Europa." Die "gute Beteiligung" sei eine "deutliche Aufforderung an die schwarz-gelbe Regierungskoalition, endlich den allgemeinen gesetzlich
Der flächendeckende Mindestlohn rückt näher;
Gewerkschaften fordern satte Lohnsteigerungen und weitergehende
Verpflichtungen der Arbeitgeber; in Südeuropa protestieren
Abermillionen Arbeitslose. Was hat das alles gemeinsam? Es ist die
Unzufriedenheit der – ob nur gefühlt oder tatsächlich –
Zu-Kurz-Gekommenen. Sie, die große Mehrheit der Bevölkerung, findet
sich nicht mehr damit ab, dass sich seit Jahrzehnten immer mehr
Kapital in immer weniger H&au
Die Wucht, mit der deutsche Politiker im Fall
Julia Timoschenko mehr Respekt für die Menschenrechte einfordern, ist
erstaunlich. Ähnlich harsche Töne sind in vergleichbaren Fällen
selten zu hören. Vor allem Angela Merkel lehnt sich ungewohnt weit
aus dem Fenster. Im Verhältnis zu Russland und China tritt die
Bundeskanzlerin sehr viel weniger forsch auf, wenn es um
Menschenrechtsfragen geht. Soll also an der Ukraine ein Exempel
statuiert werden? Kaum. Wenn nich
Es reicht in der Tat nicht, dass der schwedische
Konzern jetzt selbst Aufklärung betreibt. Tatsächlich sollte dies
auch die Stasi-Unterlagen-Behörde tun – kraft eigener Autorität. Und
wenn die Fakten dann hinlänglich bestätigt sind, dann sollte
natürlich über Schadenersatz gesprochen werden – unabhängig davon, ob
Ikea von den Umständen der Produktion wusste. Das ist nicht bloß eine
Frage der politisch-ökonomischen Hygiene. Es ist
Wer die Geschichte etwas kennt, braucht sich nicht
wundern, dass die unter dem Duo Merkozy entstandene Euro-Rettung
nicht funktionieren kann, dass das harte Sparen die Krise
verschlimmert, statt sie zu mildern, dass radikale Parteien überall
Zulauf erhalten. Der Sieg Hollandes ist die wohl letzte Chance, die
gefährliche Sparpolitik zu revidieren. Deshalb sollten ihm alle, die
sich ein soziales, wohlhabendes und friedliches Europa wünschen, die
Daumen drücken.
Im Gespräch mit den Geschäftsführern Eva und Oswald Neumann: Neumann & Neumann Projekt- und Beratungs GmbH mit Sitz in Steingaden bringt Neuheiten für ihre Kunden auf den Markt: Zum Jubiläum servieren sie ihren Kunden mit e-QSS touch für Kundenbefragung und e-QSS Multi Language für hochindividualisierte, hochkomplexe, elektronische und mobile Prüfvorgänge wieder zwei zukunftsweisende Neuheiten. Auch ihre Nachfolge haben, nebenbei gesagt, die noch
Mit einer Wahlempfehlung durch Marine Le Pen hat wohl nicht einmal
Nicolas Sarkozy gerechnet – so sehr er sich diese Unterstützung durch
die rechtsextreme Front National (FN) auch herbeisehnen mag.
Schließlich steht eine erschreckend starke Wählermacht hinter der
FN-Frontfrau. Doch so erwartbar Le Pens Absage auch war: Mit ihrer
indirekten Aufforderung an ihre Anhänger, "weiße", also leere
Stimmzettel abzugeben, könnte sie d