Fachkräfteoffensive – das hört sich toll
hat. Und das soll es auch, schließlich wollen Arbeitsministerin,
Wirtschaftsminister und Bundesagentur für Arbeit ja zeigen: Wir tun
was! Aber was? Zwei Internetseiten freischalten. Auf denen lassen
sich durchaus interessante Fakten finden. Fachkräfte aber findet man
da nicht. Sondern etwa den Hinweis an Unternehmen, dass Mitarbeiter
im Alter von über 55 Jahren wertvoll sein können. Und dass nur 60
Prozent der &u
Wenn Ärzte ihre wöchentliche Arbeitszeit
mit durchschnittlich mehr als 55 Stunden angeben und dennoch das
Gefühl haben, sich nicht ausreichend um ihre Patienten kümmern zu
können, dann kann dies im wahrsten Sinne des Wortes für beide Seiten
nicht gesund sein. Offensichtlich hat das Gesundheitssystem eine
Entwicklung genommen, die seinen eigentlichen Sinn bedrängt. Der Arzt
ist eben auch ein selbstständig wirtschaftender Unternehmer mit allen
Lasten, d
Sahra Wagenknecht, Vizevorsitzende der Bundestagsfraktion der Linken, hat die Behauptung, dass sie alleinige Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl 2013 werden wolle, als "absurdes Gerücht" zurückgewiesen. "Selbstverständlich ist Gregor Gysi für die Bundestagswahl völlig unverzichtbar", so Sahra Wagenknecht am Dienstag gegenüber dem "Neuen Deutschland". Auch die neuen Vorsitzenden der Linken, Katja Kipping und Bernd Riexinger, hoben in de
Der Software-Hersteller zieht gegen Ende 2013 in ein neues Bürogebäude um. Die neue Firmenzentrale bietet ausreichend Platz, schafft neue Arbeitswelten und sichert die zukünftige Geschäftsentwicklung.
Viele Anleger wechseln den Berater, so steht es in der Presse. Mit dem Beraterwechsel kommt es häufig zu einem vorteilhaften Depotwechsel. Daraus ziehen Anleger Vorteile aus Rückvergütungen.
Dem Kartellamt ist der Geduldsfaden gerissen. Seit
über zwei Jahren setzen die Wettbewerbshüter die Berliner
Wasserbetriebe wegen überhöhter Tarife unter Druck, nun haben sie
eine Preissenkung verordnet. Das Trinkwasser muss danach um gut
ein Sechstel billiger werden. Die Verbraucher könnten sich freuen,
doch das wäre doppelt verfrüht. Erstens wollen die Wasserbetriebe
gegen die Verfügung klagen, weil sie das Kartellamt für nicht
zust&a
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Dienstag nahezu unverändert beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 5.969,40 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,15 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von MAN sowie von Infineon und der Commerzbank zu finden. Am Ende der Liste standen die Papiere von HeidelbergCement, der Deutschen Börse und der Lufthansa.
Man könnte nun meinen, das Betreuungsgeld sei
zwar überflüssig, aber deshalb noch keine Tragödie. Schließlich
beschert die Dickschädeligkeit Seehofers jungen Familien eine weitere
staatliche Leistung. 150 dieser familienpolitischen Leistungen gibt
es schon. Da kann man gut noch zwanzig Seiten ans
Bundessozialgesetzbuch anhängen. So viele müssten es schon sein, denn
es muss noch festgestellt und vermerkt werden, auf welche der anderen
staatlichen Lei