Europäische Hersteller von Solartechnologie haben heute in
Brüssel die Industrieinitiative EU ProSun ins Leben gerufen. "Es geht
uns um einen nachhaltigen Ausbau der Solarenergie in Europa und um
fairen Wettbewerb", so Milan Nitzschke, Präsident und Sprecher von EU
ProSun.
Die Initiative vereinigt die Unternehmen, die in dieser Woche
eine Handelsbeschwerde gegen chinesisches Dumping von
Photovoltaikprodukten in der EU eingereicht haben. Chinesische
Unternehmen h&
DGAP-News: KHD Humboldt Wedag International AG / Schlagwort(e):
Hauptversammlung
KHD Humboldt Wedag International AG: Neuer Termin für die
Hauptversammlung
26.07.2012 / 18:13
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Neuer Termin für die Hauptversammlung
Köln, 26. Juli 2012 – Im Nachgang zur heute veröffentlichten
Ad-hoc-Mitteilungüber die Verschiebung der Hauptversammlung teilt die KHD
Humboldt Wedag International AG mit, dass der Vorgan
Es ist eine Art Verzweiflungstat europäischer
Solarunternehmen rund um SolarWorld. Mittels Anti-Dumping-Zöllen soll
die EU die Kostennachteile hiesiger Hersteller gegenüber der
chinesischen Konkurrenz beseitigen helfen. Ob die pleitegeschüttelte
deutsche Solarbranche damit wieder wettbewerbsfähig würde, ist indes
ebenso ungewiss wie ein Erfolg der Klage in Brüssel. Zumindest
politisch gibt es kaum Rückenwind für das Vorgehen. Das ist in
Gestalt
Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, hat mit deutlichen Worten eine weitere Unterstützung für die Euro-Krisenstaaten signalisiert. "Innerhalb unseres Mandats ist die EZB bereit, alles Erforderliche zu tun, um den Euro zu erhalten", erklärte Draghi am Donnerstag auf einer Investorenkonferenz in London. Die Anleger an den Finanzmärkten reagierten mit Erleichterung, allein der DAX schloss am Donnerstag mit einem Plus von 2,75 Prozent. Dra
Das klingt gut: Brüssel schottet den
europäischen Markt so ab, dass keine chinesische Solarzelle mehr
hineinkommt – und schon blüht die derzeit krisengeschüttelte
Solarbranche wieder auf. Leider nur ist es nicht so einfach. Mal ganz
davon abgesehen, dass freie Märkte aus Verbrauchersicht letztlich in
Sachen Preis und Angebot immer von Vorteil sind: Die Branche ist
längst weltweit verwoben. Einen Effekt kann das nun geforderte
Anti-Dumpingverfahren trotzdem hab
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Donnerstag mit kräftigen Kursgewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.582,96 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 2,75 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Commerzbank, Eon und RWE zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von MAN, Siemens und VW. Für Aufwind sorgte vor allem die Äu&s
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Anleiheneuemission der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG
per 27.7.2012:
1,70 % Schuldverschreibungen fällig 2015 (Serie: 22)
der Raiffeisenl