Rheinische Post: Brüderle kritisiert Gabriels Bankenschelte mit Verweis auf Steinbrücks Nebentätigkeiten

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Rainer Brüderle
hat die Kritik von SPD-Chef Sigmar Gabriel an den Banken mit Verweis
auf die Nebentätigkeiten von Ex-Finanzminister Peer Steinbrück
zurückgewiesen. "Gabriels Troika-Kollege Steinbrück ist hochbezahlter
Redner bei den Großbanken. Herr Gabriel wäre gut beraten, auf
Steinbrück einzuwirken, seine Vortragstätigkeit bei den Großbanken zu
überdenken", sagte Brüderle der in Düsse

DGAP-News: Raptor Pharmaceutical kundigt Patenterteilung fur europaisches Schlusselpatent zum Schutz des Cysteamin-Portfolios an

Raptor Pharmaceutical Corp.

30.07.2012 22:19
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NOVATO, Kalifornien, 2012-07-30 22:19 CEST (GLOBE NEWSWIRE) —
Raptor Pharmaceutical Corp. (–Raptor– oder die –Firma–) (Nasdaq:RPTP), gab
heute bekannt, dass das europaische Patentamt ein Schlusselpatent fur die
magensaftresistenten Cysteaminbitartrat-Formulierungen zur oralen Gabe,
einschliesslich der proprietaren Mikrokugelchen-Formulierung RP103 erteilt hat.
Die Ents

Badische Neueste Nachrichten: Fehlendes Vertrauen

Timothy Geithners Reise nach Sylt hat alles
andere als selbstlose Motive. Der amerikanische Finanzminister will
seinen Kollegen Wolfgang Schäuble überreden, der Europäischen
Zentralbank lange Leine beim Ankauf von Staatsanleihen zu lassen. Die
Deutschen werden in Washington als Haupthindernis für eine aktivere
Geldmarktpolitik der EZB gesehen. Hinter Geithners Mission steckt das
Kalkül des Weißen Hauses, dass ein Anhalten der Euro-Krise die
Aussichten auf eine

Dow Jones schließt hauchdünn im Minus

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.073,01 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 2,65 Punkten oder 0,02 Prozent im Vergleich zum Vortag. Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag hingegen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.774,06 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 1,27 Prozent im Vergleich zu

Das Erste, Dienstag, 31. Juli 2012, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Jean Asselborn, Außenminister von
Luxemburg, Thema: Euro-Krise

7.35 Uhr, Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die
Grünen, Thema: Euro-Krise

8.05 Uhr, Ursula von der Leyen, CDU, Bundesarbeitsministerin,
Thema: Arbeitsmarktzahlen

8.35 Uhr, Peter Bofinger und Bernd Raffelhüschen,
Wirtschafts-Experten, Thema: Euro-Rettung

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 –

Neue OZ: Kommentar zu Luftverkehr

Luftverkehr schonen

Es gibt nicht viele Fluggesellschaften in Europa, die 2012 noch
Gewinn machen. Die Billigflieger Easyjet und Ryanair gehören dazu,
Letzterer mit stark abnehmender Tendenz. Für alle zusammen erwartet
der Branchenverband IATA auf dem Alten Kontinent einen Verlust von
mehr als einer Milliarde Dollar. Die Gründe liegen auf der Hand: Die
Euro-Krise drückt auf das Reisebudget bei Firmen und
Privathaushalten. Zwar gab es an deutschen Flughäfen im e

EANS-Adhoc: Weatherford legt Formular 8-K vor

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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8-K

30.07.2012

GENF, 30. Juli 2012 — Weatherford International Ltd. (NYSE /
Euronext Paris / SIX: WFT) setzt seine Aktionäre heute über die
Vorlage des Formulars 8-K be

Schwäbische Zeitung: Es geht nicht um religiöse Gefühle – Kommentar

Sicherlich, die Aktion ist provokativ: Wenn
junge vermummte Frauen im Altarraum einer Kirche herumtoben, könnte
dies die religiösen Gefühle gläubiger Menschen verletzen. Aber, um es
ganz deutlich zu sagen: Der lautstarke Protest der Punkband Pussy
Riot richtete sich nicht gegen Glauben und Religion, sondern gegen
den russischen Präsidenten Putin und seine Handlanger. Deshalb hat
der Prozess gegen die Sängerinnen nicht im geringsten mit der
Verletzung religi&ou

Schwäbische Zeitung: Nichts gegen Panzer für Katar – Leitartikel

Die Empörung der Grünen und der SPD in Berlin
wirkt wie ein Reflex. Man ist Opposition, also ist man gegen – fast –
alles was aus dem Kanzleramt kommt. Dass das Emirat Katar sein
Interesse an deutschen Panzern vom Typ Leopard 2 bekundet hat, dass
es Gespräche zwischen den Katarern und der Rüstungsfirma
Krauss-Maffei geben soll, ist erst einmal eine gute Nachricht. Sie
ist gut für die deutsche Rüstungsindustrie, der Auftrag soll bis zu
zwei Milliarden Euro wert