Bäckerhandwerk warnt vor steigenden Brotpreisen

Die Deutschen müssen sich auf höhere Brotpreise einstellen. Grund sind die steigenden Rohstoffpreise: Allein gegenüber Dezember 2011 hat sich der Preis für eine Tonne Brotweizen nach Angaben des Verbandes Deutscher Mühlen (VDM) um rund 70 Euro auf 270 Euro erhöht. "Diese Belastung müssen wir weitergeben, sonst sind die Mühlen pleite", sagte VDM-Hauptgeschäftsführer Manfred Weizbauer der "Welt am Sonntag.". Und auch das nä

Fischer warnt nachdrücklich vor Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone

Der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) warnt nachdrücklich vor einem Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Fischer: "Wenn es zu einer Ansteckung Italiens und Spaniens käme, wäre das das Ende des Euro. Die Politik würde die Kontrolle verlieren, denn darüber würden dann die Märkte entscheiden." Aber er sei der festen Überzeugung, dass man "im Kanzlera

Umfrage: Deutsche räumen Kretschmann größte Chancen als Grünen-Spitzenkandidat ein

Nach Ansicht der Deutschen hat im Machtkampf um die Spitzenkandidatur der Grünen für die nächste Bundestagswahl ein Kandidat die aussichtsreichsten Chancen, der gar nicht antritt. Nach einer Emnid-Umfrage für "Bild am Sonntag" glauben 20 Prozent der Bundesbürger, die Grünen hätten 2013 mit Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann die größten Erfolgschancen. Fraktionschef Jürgen Trittin kommt auf 18 Prozent, P

Ex-Außenminister Joschka Fischer macht Eskalation im Nahen Osten Angst

Dem früheren Bundesaußenminister Joschka Fischer macht die Eskalation im Nahen Osten Angst. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Fischer: "Die Vorstellung, dass die Lage in dieser Region eskaliert, der Ölpreis durch die Decke schießt und Europa sich in der Krise befindet, kann einem schon Angst machen." Als Grund für seine Sorge nannte Fischer den Bürgerkrieg in Syrien sowie den Atom-Konflikt zwischen Israel und Iran: "Ich sehe m

„Bild“: BND-Informationen helfen syrischen Rebellen im Kampf gegen Assad-Regime

Deutschland spielt im Syrien-Konflikt einem Medienbericht zufolge eine weitaus größere Rolle als bislang bekannt. Wie die "Bild am Sonntag" berichtet, kreuzt ein Spionageschiff der Deutschen Marine vor der syrischen Küste. Dieses sogenannte "Flottendienstboot" habe modernste Spionagetechnik des Bundesnachrichtendienstes (BND) an Bord. Damit lassen sich Truppenbewegungen bis zu 600 Kilometer tief in Syrien beobachten. Die gewonnenen Erkenntnisse, etwa über

Sonntagsfrage: FDP verharrt unter Fünf-Prozent-Hürde

Die FDP verharrt in der Wählergunst weiterhin unterhalb der Fünf-Prozent-Hürde und würde damit den Einzug in den Bundestag verpassen, wenn heute Bundestagswahlen wären. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kommen die Liberalen auf 4,5 Prozent. Dies sind 0,3 Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. CDU und CSU liegen unverändert bei 35,8 Prozent. Die SPD kommt auf 28,2 Pro

Bouffier: CDU darf nicht beliebig werden

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Volker Bouffier hat seine Partei davor gewarnt, sich von ihrer konservativen Tradition zu entfernen. "Die CDU darf nicht beliebig werden", sagte er der in Berlin erscheinenden "Welt am Sonntag". "Wir müssen uns zu unseren konservativen Wurzeln bekennen – offen und unverkrampft. Wir sind nicht aus der Zeit gefallen." Der hessische Ministerpräsident betonte: "Wer eine konservative Grundhaltung hat, für den muss

Für ein positives Bild im Web – Online Reputation Management

Für ein positives Bild im Web – Online Reputation Management

Um das wichtigste immatrielle Gut – die Reputation im Internet – zu schützen, wird Online Reputation Management als Dienstleistung immer häufiger nachgefragt. Reputation Management ist der Versuch, den guten Ruf im Internet zu schützen oder Veröffentlichungen über die eigene Person oder das eigene Unternehmen positiv zu beeinflussen.

SPD legt in Wählergunst leicht zu, Union und Grüne verlieren

Trotz der schwelenden Diskussion um die Kanzlerkandidatur für die nächste Bundestagswahl kann die SPD in der Wählergunst leicht zulegen. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, erreichen die Sozialdemokraten 29 Prozent – einen Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Auch die FDP legt einen Prozentpunkt zu, und erreicht fünf Prozent. Jeweils einen Prozentpunkt abgeben müssen Un