Wehrbeauftragter: Bundeswehr muss familienfreundlicher werden

Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Hellmut Königshaus (FDP), fordert eine familienfreundlichere und konkurrenzfähigere Bundeswehr. "Wir müssen die Attraktivität im Vergleich zur Wirtschaft massiv steigern", sagte er dem "Westfalen-Blatt" (Freitagsausgabe). Im Moment könne er dies aber nicht erkennen. Außerdem sei "die Stimmung in der Truppe nicht gut". Die Soldaten hätten Zweifel daran, dass ihre Interessen im Zuge der

DAX schließt nahezu unverändert

Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Donnerstag nahezu unverändert beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.200,23 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,10 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Lanxess, Henkel und VW zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von Daimler, der Commerzbank und Eon.

Barthle/Vogelsang: Mehr Geld für das Technische Hilfswerk

Am heutigen Donnerstag hat die Koalition aus
CDU/CSU und FDP im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags ein
zusätzliches Finanzvolumen von 2 Millionen Euro für das Technische
Hilfswerk (THW) beschlossen. Hierzu erklären der haushaltspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Norbert Barthle, und die
zuständige Berichterstatterin Stefanie Vogelsang:

"Das Technische Hilfswerk steht vor großen Herausforderungen,
denen wir auch bei den aktuellen

Westfalen-Blatt: Wehrbeauftragter Königshaus: Bundeswehr muss familienfreundlicher und attraktiver werden

Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages,
Hellmut Königshaus (FDP), fordert eine familienfreundlichere und
konkurrenzfähigere Bundeswehr. »Wir müssen die Attraktivität im
Vergleich zur Wirtschaft massiv steigern«, sagte er dem Bielefelder
WESTFALEN-BLATT (Freitagsausgabe). Im Moment könne er dies aber nicht
erkennen. Außerdem sei »die Stimmung in der Truppe nicht gut«. Die
Soldaten hätten Zweifel daran, dass ihre Interessen im

Berliner Zeitung: Zum Rücktritt des CSU-Sprechers Strepp:

Unbeabsichtigt hat ihn der Grünen-Politiker Volker
Beck gestern zur Sprache gebracht: "Wir haben kein Staatsfernsehen
in dem Sinne, dass die Staatspartei dem Fernsehen diktiert, was es
berichtet." Das ist richtig. Dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen
wird nicht diktiert, was es zu berichten hat, ihm wird nur
diktiert, wer berichtet. Vor Jahrzehnten haben die Parteien die
Aufsichtsgremien der Sender – nirgends nachhaltiger als im ZDF –
erbeutet, und seitdem wird kei

Frankfurter Rundschau: Zum Machtkampf in der FDP:

Mitfühlend hatte Lindners, zeitweise auch
Röslers, Liberalismus werden sollen. Vor Jahren wäre dergleichen
sozialliberal genannt worden. Wo ist ein aktuelles Konzept dazu
geblieben? Dass die Freiheit des Individuums, auch die des
Wirtschaftsbürgers in Zeiten der Globalisierung mehr Schutz braucht
als früher – auch vom Wasserläufer aus Düsseldorf ist dazu wenig
zu vernehmen. Stattdessen nennt er die SPD ein "Gefahr für
Deutschland", um