Azubis leben gefährlich, vor allem die 18- bis 24-Jährigen. Laut
einer europaweiten Statistik ist für sie die Gefahr, einen
Arbeitsunfall zu erleiden, um knapp die Hälfte höher als bei älteren
Arbeitnehmern. Gerade deshalb sollten sie sich zu Beginn der
Ausbildung über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit informieren,
meinen Experten. Jessica Martin berichtet.
Sprecherin: Neue Umgebung, neue Kollegen, ungewohnte
Arbe
Mit scharfer Kritik hat NRW-Finanzminister
Norbert Walter-Borjans auf das Vorhaben der bayerischen
Landesregierung reagiert, gegen den Finanzausgleich vor dem
Bundesverfassungsgericht zu klagen. Bayern habe lange Zeit von dieser
Regelung enorm profitiert. "Jetzt aussteigen zu wollen, ist nicht
nur schäbig, sondern wird die gemeinsame Suche nach einer
ausgewogenen Anschlussregelung ab 2020 verzögern", so der
SPD-Politiker zur "Rheinischen Post" (Montagausgabe
Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen
hat vor einer neuen Salafisten-Offensive gegen Deutschland gewarnt.
Das Verbot der salafistischen Organisation Millatu Ibrahim im Juni
sei zwar "zwingend" gewesen. "Doch wir müssen erkennen, das eine der
Schlüsselfiguren aus Deutschland jetzt ganz offensichtlich damit
beschäftigt ist, im Nahen Osten eine Art deutschsprachiges
Medienzentrum aufzubauen, um so Einfluss auf Islamisten in
Deutschland zu nehme
Der designierte stellvertretende
CDU-Bundesvorsitzende und NRW-Parteichef Armin Laschet hat ein
schwarz-grünes Bündnis als Ergebnis der nächstjährigen Bundestagswahl
nicht ausgeschlossen. "Auch bei den Grünen gibt es vernünftige
Leute", sagte Laschet der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Montagausgabe). Die Union kämpfe für eine Mehrheit mit der
FDP; sie sei der "nächststehende potenzielle Partner"
Der Vorsitzende des Direktoriums des Unternehmens „Gradient Alpha Investments Group“ Pavel Gagarin wird an der 15. Internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen „EXPO REAL 2012“, die vom 8. bis 10. Oktober 2012 in München (Deutschland) stattfindet, teilnehmen.
Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will sich für eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes in der Einkommensteuer und der Kapitalertragssteuer einsetzen. Der Spitzensteuersatz solle auf 49 Prozent erhöht werden, die Kapitalertragssteuer auf "30, vielleicht 32 Prozent", sagte Steinbrück am Sonntagabend bei Günther Jauch. Die Konstruktion und Höhe der aktuellen Kapitalertragssteuer sei einer seiner Fehler als Finanzminister gewesen. Au&szli
Die große Überraschung ist ausgeblieben: Die
Stuttgarter haben gestern keinen der OB-Kandidaten im ersten Anlauf
mit absoluter Mehrheit auf den Schild gehoben. Allerdings gibt es für
den zweiten Durchgang in vierzehn Tagen mit dem
Bundestagsabgeordneten Fritz Kuhn einen klaren Favoriten. Dem
Grünen-Politiker ist der Sieg kaum noch zu nehmen, wenn das
Mitte-Links-Lager an einem Strang zieht – wenn also die von der SPD
unterstützte Bettina Wilhelm und der Stuttgart-
Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat seine Zusatzeinnahmen durch Vorträge weiter verteidigt. Er habe alle Richtlinien erfüllt und sich immer an Recht und Gesetz gehalten, sagte er in der ARD-Sendung "Günther Jauch", wo er am Sonntagabend der einzige Gast war. Wieviel er in einem Jahr verdient habe, wollte er vorerst noch nicht sagen. Diverse Medien hatten über Beträge zwischen 600.000 Euro und über einer Million spekuliert. Er bitte
Auch mit seiner ersten Reaktion hat Sebastian
Turner einen Hinweis dafür geliefert, weshalb der Kandidat des
bürgerlichen Mitte-Rechts-Lagers dessen Potenzial nicht annähernd
ausgeschöpft hat. Weil sich die wirtschaftlichen Perspektiven
eintrübten, böten sich ihm hervorragende Voraussetzungen, doch noch
an Fritz Kuhn vorbeizuziehen. So etwas kommt in der Wirtschaftsregion
Stuttgart nicht gut an, die sich stark fühlt und die ihre Stärke aus
den vielen
Vom heutigen Tag an ist die Eurozone eine
Haftungsgemeinschaft. Was Helmut Kohl bei Einführung des Euro einst
kategorisch ausschloss, ist mit Inkrafttreten des Rettungsschirms ESM
Wirklichkeit geworden. Die reichen Staaten Nordeuropas zahlen für die
armen Länder im Süden, so wie Bayern und Baden-Württemberg für Bremen
und Berlin einstehen. Aus überhastet veranlassten Krediten zum Schutz
Athens ist ein dauerhafter Rettungsschirm für die Eurozone geworden