Die brasilianische Regierung wünscht sich von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mehr Beachtung. "Wenn Kanzlerin Merkel und Deutschland die Aufmerksamkeit und ihr Interesse an Brasilien verstärken würden, wären wir sehr glücklich", sagte Vize-Präsident Michel Temer dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Merkel ist als Kanzlerin schon sechsmal nach China gereist, aber nur einmal nach Brasilien. Dabei verbindet die viert- und die sechstgrö&szl
Peer Steinbrück muss ziemlich um seine Chancen fürchten, wenn er
die ostdeutschen Rentner mit ökonomisch so fragwürdigen
Versprechungen umwirbt wie gestern: Der SPD-Kanzlerkandidat will die
Rentenwerte Ost bis 2020 an die Rentenwerte West angleichen. Als
früherer Finanzminister sollte er wissen, dass weder Rentenkasse noch
Staat jene Milliarden übrig haben, die seine Pläne kosten. Auch in
der Sache gibt es keinen Handlun
Bei der "Schwäbischen Zeitung" haben am Montag
elf Schüler die Themen der aktuellen Ausgabe bestimmt. Bei dem
bundesweit einzigartigen Projekt kooperierten die "Schwäbische
Zeitung" gemeinsam mit dem Kinderhilfswerk mit Blick auf den
Internationalen Tag der Kinderrechte am 20. November. Hier ein
Kommentar von der Nachwuchsredakteurin Marieke Determann.
Der Nahostkonflikt geht nun seit fast 65 Jahren, und es ist keine
Lösung in Sicht. Es ist der K
Bei der "Schwäbischen Zeitung" haben am Montag
elf Schüler die Themen der aktuellen Ausgabe bestimmt. Bei dem
bundesweit einzigartigen Projekt kooperierten die "Schwäbische
Zeitung" gemeinsam mit dem Kinderhilfswerk mit Blick auf den
Internationalen Tag der Kinderrechte am 21. November. Hier ein
Kommentar von der Nachwuchsredakteurin Marianna Mink.
Für Deutschland und den Rest der Welt ist es gefährlich, wenn der
Norden Malis zu einem Sammel
Bei der "Schwäbischen Zeitung" haben am Montag
elf Schüler die Themen der aktuellen Ausgabe bestimmt. Bei dem
bundesweit einzigartigen Projekt kooperierten die "Schwäbische
Zeitung" gemeinsam mit dem Kinderhilfswerk mit Blick auf den
Internationalen Tag der Kinderrechte am 21. November. Hier ein
Kommentar von der Nachwuchsredakteurin Anne-Marie Schirmer.
Mit Kitafonds versucht sich so mancher Investor einen sozialen
Anstrich zu geben. Doch wo ein Inve
Die Bundeswehr ist glücklicherweise eine
Parlamentsarmee. Deshalb sollte der Bundestag auf jeden Fall in die
Entscheidung über einen Einsatz eingebunden sein – egal, ob sie im
konkreten Fall nötig sein sollte oder nicht. Die Soldaten haben ein
Recht auf politische Rückendeckung. Und sie haben auch ein Recht
darauf, dass dieses heikle Thema mit dem notwendigen Ernst und
Respekt diskutiert wird. Es hilft nicht weiter, wenn ein
CDU-Politiker wie Philipp Mißfelder me
(Chemnitz, 19.11.2012) Am 10. November 2012 fand zum zweiten Mal die Karrieremesse careers4engineers automotive auch in Chemnitz statt. Die Community ITsax.de unterstützte den Event als Medienpartner, um guten Fach- und Führungskräften Perspektiven innerhalb der Region Sachsen aufzuzeigen.
Vor dem Hintergrund des( inter)nationalen Wettbewerbs um qualifizierte Absolventen und Professionals ingenieurswissenschaftlicher Fachbereiche, rief ATZlive v
Im Gaza-Konflikt haben auch am Montag die Luftangriffe unvermindert angehalten. Während Israel weiter Ziele im Gazastreifen beschießt, feuerten militante Palästinenser erneut zahlreiche Raketen auf israelische Städte im Süden des Landes. Von den israelischen Raketenangriffen war am Montag unter anderem ein Hochhaus mit Medienbüros betroffen. In dem Gebäude sollen Mitarbeiter des Hamas-nahen Senders Al-Aqsa-TV sowie Al-Arabiya und des libanesischen Senders MBC
Das Jammern über die Regulierung ist der Gruß
des Bankers. Insofern muss man an den zuhörens- bzw. nachlesenswerten
Beiträgen der Vormänner von Deutscher Bank, DZ Bank und Helaba,
Jürgen Fitschen, Wolfgang Kirsch und Hans-Dieter Brenner, auf der
"Euro Finance Week" womöglich die eine oder andere Wertberichtigung
vornehmen. Doch das ändert nichts am Gesamtergebnis: Sie haben mit
ihren Warnungen vor einem Zurückfallen Europas (Fitschen),
Nach einer gängigen Definition sind Piraten Gesetzlose. Was aber
die neue politische Gruppierung der Piraten augenzwinkernd als
nötiges Maß an Normenverstoß für sich beansprucht, um Verkrustungen
aufzubrechen, wird zum puren Ärgernis. Da sind die spätpubertären
sexuellen Entgleisungen einer Twitter-Piratin und jetzt die
Beleidigung von NS-Opfern durch einen 52-jährigen Juristen. Dass
beide dem NRW-Landtag angeh