Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Beschlüsse des Koalitionsgipfels Geschenke zum Umtauschen ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN

Bei Weihnachtsgeschenken ist es meistens so: Mit
einigen kann man etwas anfangen, andere möchte man am liebsten gleich
loswerden. Mit den Wahlkampfpräsenten der schwarz-gelben Koalition
verhält es sich ähnlich. Sollte die Aufstockung des Verkehrsetats
tatsächlich zu einem schnelleren Ausbau der A 33 führen, wäre dieser
Zuschlag für Minister Peter Ramsauer zu begrüßen. Und für die
Abschaffung der Praxisgebühr spricht schon der hohe

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Deutsche würden Obama wählen Hoffnung auf ein anderes Amerika BERNHARD HÄNEL

In den USA liefern sich Präsident Barack Obama
und sein Herausforderer Mitt Romney ein knappes Rennen. Hierzulande
sind die Sympathien eindeutig verteilt. 80 Prozent der Deutschen
wünschen sich eine zweite Amtszeit Obamas. Ein fiktiver und
bedeutungsloser Erdrutschsieg, der Bände spricht. Vergangen sind die
Zeiten, da Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe schwärmte:
"Amerika, du hast es besser." Heute will niemand – außer vielleicht
ein paar wind

DGAP-News: sino AG: EBT 2011/2012: – 167 TEUR, Jahresfehlbetrag: 82 TEUR, Verlust pro Aktie: 0,03 Euro, Segmentwechsel in den Primärmarkt der Börse Düsseldorf

DGAP-News: sino AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Sonstiges
sino AG: EBT 2011/2012: – 167 TEUR, Jahresfehlbetrag: 82 TEUR, Verlust
pro Aktie: 0,03 Euro, Segmentwechsel in den Primärmarkt der Börse
Düsseldorf

05.11.2012 / 19:07

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Düsseldorf, 05.11.2012

Die sino AG hat das Geschäftsjahr 2011/2012 (01.10.2011 – 30.09.2012) nach
dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss mit einem Jahresfehlbetrag

Desertec-Chef: 2014 soll der erste Strom aus der Wüste kommen

Das Wüstenstromprojekt Desertec soll endlich konkret werden. "Ich halte es für realistisch, dass die ersten Projekte 2014 Strom liefern können", sagte Paul van Son, Chef der Desertec Industrie Initiative DII, dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Die neuen Anlagen, die Strom liefern, könnten Wind- und Photovoltaik-anlagen in Marokko oder auch Tunesien sein, sagte van Son. Zuletzt hatte der Ausstieg von Siemens aus dem Milliardenprojekt für Unruhe bei

Palmer offen für Aufweichung des Kita-Rechtsanspruchs

Der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer (Grüne), hat sich offen für einen Vorstoß des baden-württembergischen Städtetags gezeigt, angesichts der Probleme beim Betreuungsangebot für Kleinkinder den von Sommer 2013 an geltenden Rechtsanspruch für Kinder unter drei Jahren aufzuweichen. Die Präsidentin des Städtetags, die Reutlinger Oberbürgermeisterin Barbara Bosch, hatte dafür plädiert, den Anspruch zunächst nur f

Nokia plant das große Comeback

Nokia-Chef Stephen Elop will im Smartphone-Geschäft bald wieder ganz vorne mitspielen. Konkurrenten wie Apple oder Samsung haben den einstigen Handy-Weltmarktführer in den vergangenen Jahren abgehängt: Während Apple 27 Millionen iPhones in einem Quartal verkauft, kommt Nokia mit seiner Lumia-Reihe auf gerade knapp 3 Millionen Stück. Das soll sich ändern: "Ich kann jetzt kein exaktes Timing nennen, aber wir sind in diesem Markt, um zu gewinnen. Wir haben eine Me

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Koalitionsbeschlüsse

Die Regierung benimmt sich wie die berühmte
Eier legende Wollmilchsau. Plötzlich ist scheinbar Geld in Hülle und
Fülle vorhanden. Es reicht sogar noch für das notleidende
Euro-Europa. Freude schöner Götterfunken. Warum nur will keine
rechte Freude aufkommen? Uns wird gegeben. Weshalb ist so wenig
Frohlocken im Land? Erstens: Weil wir diese Geschenke selbst bezahlen
müssen. Und zweitens: Weil die Bürger ein sehr gutes Gefühl dafür
habe

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Jugendliche und Ausbildung

Die Nachricht von der rapiden Zunahme der
Zahl Jugendlicher ohne Ausbildungsstelle hört sich dramatisch an, ist
es aber nicht. Denn den 15 700 unversorgten Bewerbern stehen 33 300
unbesetzte Ausbildungsplätze gegenüber. Natürlich differiert die
Situation von Region zu Region und noch immer ist der Süden und
Südwesten Deutschlands seiner Wirtschaftsstärke wegen deutlich im
Vorteil. Was die Zahlen auf den ersten Blick paradox erscheinen
lassen, sind die in

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Neue Versicherungstarife

Das Leben ist voller Risiken. Gegen diverse
davon kann man sich absichern. Was nun allerdings zum Teil spürbar
teurer wird. Zu verdanken haben wir das dem Europäischen Gerichtshof.
Der urteilte, dass Versicherungen in ihren Tarifen nicht nach dem
Geschlecht ihrer Kunden unterscheiden dürfen. Für Männer heißt das,
bei neuen Verträgen in der Lebensversicherung mehr zahlen zu müssen –
bisher berappten sie weniger, weil Frauen länger leben. Andersheru