Westdeutsche Zeitung: Es geht um Anstand und Glaubwürdigkeit = von Peter Kurz

Wenn der Bundespräsident an den Chefredakteur
der "Bild" appelliert, dass die "in einer außergewöhnlich emotionalen
Situation gesprochenen Worte ausschließlich für Sie und für sonst
niemanden bestimmt waren", so ist das nachvollziehbar. Wer würde
nicht empört reagieren, wenn er einem anderen etwas auf die Mailbox
spricht und der Empfänger die Nachricht in alle Welt hinausbläst?
"Bild"-Chefredakteur Kai Diekman

Juristin: Veröffentlichung von Wulffs Mailbox-Nachricht wäre nicht strafbar

Bundespräsident Christian Wulff hätte juristisch keine Möglichkeit, eine Veröffentlichung seiner Nachricht auf der Mailbox von "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann zu verhindern. In Deutschland sei die "unbefugte Veröffentlichung" eines "befugt aufgezeichneten Anrufs" nicht strafbar, sagte Rechtsanwältin Simone Kämpfer dem Nachrichtenportal "Welt Online". Auch gebe es für den Bundespräsidenten keine Sonderregelunge

junge Welt: junge Welt gibt keine Informationen an Behörden weiter

Ohne Quellenangabe behauptet Julia Haak in der
Berliner Zeitung (Mittwochausgabe), ein Journalist der Tageszeitung
junge Welt habe im Zusammenhang mit der Räumung eines besetzten
Hauses in der Brunnenstraße im November 2009 eine E-Mail eines
Informanten an die Pressestelle der Polizei weitergeleitet, "um zu
ergründen, was es damit wohl auf sich habe. Seine Quelle schützte er
nicht." Ähnlich der Tenor von Norbert Siegmund in der rbb-Abendschau.
Konrad Lit

Canada Gold schließt erste Tranche der Privatplatzierung ab

Canada Gold schließt erste Tranche der Privatplatzierung ab

Vancouver, British Columbia, Kanada – 5. Januar 2012 – Canada Gold Corporation (TSX-V: CI, Frankfurt: T9N, OTC-BB: CNGZF) („Canada Gold“ oder das „Unternehmen“) gibt bekannt, dass es die erste Tranche der nicht vermittelten Privatplatzierung, welche das Unternehmen in seiner Pressemitteilung vom 23. November 2011 angekündigt hatte, abgeschlossen hat.

Das Unternehmen h

Neue Westfälische (Bielefeld): Elmar Brok sieht Euro im Fall einer griechischen Staatspleite nicht gefährdet

Der CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok sieht den
Euro im Falle einer griechischen Staatspleite nicht gefährdet. "Eine
griechische Staatspleite wäre für das Land eine Katastrophe und für
alle EU-Staaten sehr teuer. Der Euro wäre dann aber nicht gefährdet",
sagte er im Interview mit der Tageszeitung "Neue Westfälische"
(Freitagausgabe). Brok betonte: "Entscheidend ist, dass Italien und
Spanien durch die Krise kommen. Da bin ich sehr o

DAX schließt mit leichten Verlusten

Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Donnerstag mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.095,99 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,25 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Volkswagen, Infineon und Daimler zu finden. Am Ende der Liste standen die Papiere von Deutsche Lufthansa, Commerzbank und Deutsche Bank.