WAZ: Ein Fall von Erpressung. Leitartikel von Ulrich Reitz

Es ist eine gute Tradition in Deutschland, das
oberste Staatsamt und dessen Amtsinhaber mit Respekt zu behandeln. Im
Fall Christian Wulffs muss man allerdings einen Unterschied machen
zwischen Amt und Amtsinhaber. Inzwischen muss man sogar fragen, ob
nicht der Amtsinhaber das ihm anvertraute Amt beschädigt. Dann wäre
das Amt vor dessen Inhaber zu schützen.

Wulff hat versucht, den Chefredakteur der Bild-Zeitung, Kai
Diekmann, und auch den Springer-Vorstandschef Mathias D&o

Mitteldeutsche Zeitung: zu Wulff

Dass Politiker Journalisten oder Verleger anrufen,
um sich zu beschweren oder Berichte zu verhindern, ist schlimm genug!
Damit zu leben, sind wir gewöhnt. Ein Staatsoberhaupt jedoch ist kein
Raufbold im politischen Tageskampf. Er ist der Repräsentant unseres
Gemeinwesens und seiner Werte. Gerade erst hat er die Pressefreiheit
gepriesen. Und nun? Herr Wulff, haben Sie ein Einsehen – mit
Rücksicht auf sich, ihre Familie und auf das Land, dem zu dienen Sie
geschworen haben! Der

Neue Westfälische (Bielefeld): Ex-WDR-Intendant: Wulff ist selbst schuld an der Präsidentenkrise Pleitgen: Das Staatsoberhaupt zeigt mangelnden Respekt vor dem Amt

In der Affäre um die Hausfinanzierung von
Bundespräsident Wulff hat der ehemalige WDR-Intendant Fritz Pleitgen
die Medien gegen die Kritik des Staatsoberhauptes in Schutz genommen.
"Nicht die Medien zeigen mangelnden Respekt vor dem Amt des
Bundespräsidenten, sondern Christian Wulff tut es", schreibt Pleitgen
in einem Gast-Kommentar für die in Bielfeld erscheinende Neue
Westfälische (Dienstagausgabe). Als Bundespräsident habe Wulff die
Pflicht, von si

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Seehofers Rentenschwenk Auf Kosten der Kinder CARSTEN HEIL

Horst Seehofer ist ein gewiefter Polit-Profi.
Genau in die nachrichtenarme Zeit um Neujahr platziert er seine
Kritik an der Rente mit 67. Aufmerksamkeit ist ihm für diesen
Linksschwenk Richtung Mitte sicher. Er spürt die Konkurrenz des
Münchner SPD-Oberbürgermeisters Christian Ude schon im Nacken. Zwar
ist es bis zur Landtagswahl 2013 noch eine Weile hin, aber wenn sich
Seehofer rechtzeitig weiter in der politischen Mitte breit macht,
kann das kein Schaden sein. So sei

Berliner Zeitung: Kommentar zur Reform des Krankenhaus-Systems

Strukturen müssen verändert, Krankenhäuser
geschlossen und Betten abgebaut werden, damit so erreichten
Einsparungen für eine Korrektur des Systems der Fallpauschalen
genutzt werden können. Und wer im Krankenhaus richtig gesund
werden und nicht bald wieder in der Notaufnahme landen will, kann es
verschmerzen, wenn er künftig einen längeren Weg zu einer Klinik in
Kauf nehmen muss.

Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23

Trend Mitarbeiterzufriedenheit im Jahre 2011

Trend Mitarbeiterzufriedenheit im Jahre 2011

Seit Beginn dieses Jahres führt www.Jobvoting.de anhand von monatlichen Umfragen unter den Besuchern eine Trendanalyse durch, wie sich die Mitarbeiterzufriedenheit in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei wurde eine Zufriedenheitskurve ermittelt, die im Februar 2011 mit 49% startete, dann zur Mitte des Jahres kontinuierlich absank bis sie im Juli dieses Jahres den niedrigsten Wert mit 36% erreichte, um dann schließlich bis November 2011 wieder auf den höchsten bisla

Trend Mitarbeiterzufriedenheit im Jahre 2011

Trend Mitarbeiterzufriedenheit im Jahre 2011

Seit Beginn dieses Jahres führt www.Jobvoting.de anhand von monatlichen Umfragen unter den Besuchern eine Trendanalyse durch, wie sich die Mitarbeiterzufriedenheit in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei wurde eine Zufriedenheitskurve ermittelt, die im Februar 2011 mit 49% startete, dann zur Mitte des Jahres kontinuierlich absank bis sie im Juli dieses Jahres den niedrigsten Wert mit 36% erreichte, um dann schließlich bis November 2011 wieder auf den höchsten bisla

Mitteldeutsche Zeitung: Unglück Zugunglück von Hordorf: Anklage gegen Lockführer erhoben

Knapp ein Jahr nach dem verheerenden Zugunglück von
Hordorf (Börde) ist gegen den 41-jährigen Lokführer des damaligen
Unglücksgüterzuges Anklage vor dem Landgericht Magdeburg erhoben
worden. Wie die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Dienstagausgabe) berichtet, wirft die Staatsanwaltschaft dem Mann
fahrlässige Tötung und Körperverletzung in insgesamt 32 Fällen sowie
eine fahrlässige Gefährdung des Bahnverkehrs vor. Ein

Bessere Personalpolitik von Unternehmen für Rente mit 67 erforderlich

Der Bundesverband Initiative 50plus fordert eine neue, lebensphasenorientierte Personalpolitik in den Unternehmen. Mit seiner"Initiative Arbeit 50plus"setzt sich der Verband für Rahmenbedingungen ein, die es Menschen ermöglichen, ihr körperliches, soziales und geistiges Potenzial auszuschöpfen und möglichst lange selbst-ständig und unabhängig im Alter zu leben.