Die Weihnachtsfeiertage sind für viele eine Zeit der Rituale. Die
meisten davon sind von der lieb gewonnenen Sorte. Für US-Präsident
Barack Obama gibt es ein anderes Ritual, und es ist keines, das er
gerne mag: Seit 2009 zwingt ihn jährlich ein Streitthema dazu, seinen
Urlaub auf Hawaii zu unterbrechen und nach Washington zurückzukehren.
So auch dieses Mal. Ganz offensichtlich leiden die Republikaner an
einer besonderen Form des Gedäc
Kaum haben die Politiker zu Weihnachten
durchgeatmet, da lassen sie die Muskeln spielen: Erst kündigt
der um seinen Job bangende FDP-Chef Philipp Rösler vollmundig die
Privatisierung von Staatsbetrieben an. Dann droht der bundesweit
eher wenig bekannte Vorsitzende der Niedersachsen-SPD, Stephan Weil,
unkooperativen Schweizer Banken hierzulande mit der Schließung. Das
sind erfreulich klare Ansagen! Mit der politischen Wirklichkeit haben
diese markigen Sprüche
Ägyptens Präsident Mohammed Mursi kann sich
über die Billigung der neuen Verfassung nicht recht freuen. Zwar
haben die ihm nahestehenden Islamisten das Verfassungsreferendum
gewonnen, doch nun drohen bei der anstehenden Parlamentswahl herbe
Verluste für die Ägypten dominierenden Moslembrüder. Die
Wirtschaftslage ist desaströs. Der Präsident fürchtet, dass die
Opposition das Thema in den Mittelpunkt ihres Wahlkampfes stellen
wird. Er muss die wi
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Donnerstag mit leichten Kursgewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.655,88 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,26 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von RWE, BMW und E.On zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von Merck, Lanxess und Henkel.
Der Vergleich von Lebensumständen zu DDR-Zeiten mit
denen von Langzeitarbeitslosen sei "immer problematisch". Das sagte
der Wirtschaftswissenschaftler Oliver Holtemöller vom halleschen
Institut für Wirtschaftsforschung (IWH) der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe) zu Äußerungen von
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU). "Wir haben
grundlegend andere Verhältnisse", betonte Holtemöller
Die CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt hat betont, dass ihre Partei auch bei einer etwaigen Verkleinerung der EU-Kommission nicht auf einen deutschen EU-Kommissar verzichten wolle. Man gehe davon aus, dass "die Bevölkerungsgröße eines Landes ein wichtiges Kriterium darstellt und Deutschland deshalb stets mit einem Kommissar vertreten ist", sagte Hasselfeldt der "Leipziger Volkszeitung" (Freitagausgabe). Die Details des Verkleinerungsprozesses habe