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Sika AG: Robustes Wachstum im Jahr 2011
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Sika steigerte im Geschäftsjahr 2011 den Umsatz in Lokalwährungen um 15.5% und
liegt damit bei einem Nettoerlös von CHF 4,55 Milliarden. Sika wuchs in allen
Regionen in Lokalwährungen zweistellig ausser in Europa Süd.
Im Geschäftsjahr 2011 erhöhte Sika den Umsatz in Lokalwähr
Rund zwei Milliarden Euro musste der Bund nach
einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag) im Vorjahr
aufwenden, um Geringverdienern mit einem Vollzeitjob das
Existenzminimum zu sichern. Rechne man noch die Betroffenen mit einem
sozialversicherungspflichtigen Teilzeitjob hinzu, so seien es sogar
vier Milliarden Euro gewesen, die der Staat über das Hartz-IV-System
beisteuerte. Das Blatt beruft sich dazu auf eine aktuelle
Untersuchung des Deutschen Gewerkschaftsbund
Nach Einschätzung des Chefs des
gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie (IMK), Gustav Horn,
brauchen die Märkte von der EU das Signal, die Einheitswährung in
ihrer bisherigen Form zu erhalten. "Um endlich wieder Vertrauen bei
den Märkten herzustellen, wäre ein gemeinsamer Beschluss geboten,
kein Euro-Land Pleite gehen zu lassen", sagte Horn der
"Nordsee-Zeitung" (Dienstag).
Sachsen-Anhalt will die Konditionen zur Vergabe von
Fördermitteln drastisch verschärfen. Künftig sollen Investitionen nur
noch vom Land bezuschusst werden, wenn hochqualifizierte und gut
bezahlte Arbeitsplätze entstehen, berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe). Die Gesamtsumme je
Investition wird zudem auf zehn Millionen Euro begrenzt – bisher
waren es 40 Millionen. Entsprechende Pläne von Wirtschaftsministerin
Birgitta Wolff (CD
In Griechenland hat erstmals ein Politiker die Vermietung der Akropolis in Athen zur Sanierung der Staatsfinanzen gefordert. Der Abgeordnete der konservativen Partei Nea Dimokratia, Gerasimos Giakoumatas, sagte der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe): "Wir sollten die Akropolis und andere archäologische Stätten an ein Privatunternehmen vermieten, um Geld für den Haushalt einzunehmen." Viele Griechen hätten das Ausmaß der Krise bis jetzt nicht verstanden
FDP-Generalsekretär Patrick Döring lehnt nationale Alleingänge bei der Einführung einer Finanzmarkttransaktionssteuer in Europa ab. "Alleingänge bringen uns in der Sache nicht weiter, sondern bedeuten nur eine Verzerrung des Wettbewerbs", sagte Döring der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Für die FDP bleibe es dabei, dass eine Finanzmarktsteuer mit allen 27 Staaten der EU gemeinsam umgesetzt werden müsse. "In diesem Sinne m&uu
CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn will wegen des Skandals um Billig-Brustimplantate den Begriff der "Schönheitschirurgie" gesetzlich schützen und ins ärztliche Berufsrecht aufnehmen lassen. "Heute können Ärzte Heilpraktiker und andere die nicht geschützte Berufsbezeichnung Schönheitschirurgie verwenden und damit Verbrauchern eine nicht vorhandene Qualifizierung suggerieren", sagte Spahn der in "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
Um die internationale Bedeutung der deutschen Energieversorger Eon und RWE zu sichern, bringt EU-Kommissar Günther Oettinger eine Fusion der beiden Dax-Konzerne ins Gespräch. Im Interview mit der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe) sagte Oettinger: "Bei allem Respekt vor Eon und RWE: Im Weltmaßstab sind beide nur Regionalliga. Will Deutschland in der Weltliga mitspielen, die von Konzern wie Exxon, Chevron oder Gazprom dominiert wird, brauchen wir einen nationalen
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) trifft offenbar Vorbereitungen, um im Zuge von Finanzkrise und Bankenrettungen auch die Schuldenbremse umgehen zu können. Das meldet die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf den Entwurf zur Änderung des Finanzmarktstabilisierungsfondsgesetzes. Danach soll der Bundestag künftig einem Tilgungsplan zustimmen, wenn mit einer Kreditaufnahme "die nach der Schuldenregel zulässige Kreditaufnahme über
Der CSU-Politiker Peter Gauweiler fordert vor dem Hintergrund der Debatte um Bundespräsident Christian Wulff die Direktwahl des deutschen Staatsoberhauptes. Der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) sagte Gauweiler: "Dem Bundestag liegt seit langem eine Initiative meines Kollegen Josef Winkler (Bündnis 90/Die Grünen) und von mir vor, den Bundespräsidenten – wie in unserem Nachbarland Österreich – endlich von der Bevölkerung direkt wählen zu lassen. Da