In der Debatte um die Verhinderung von Missbrauch bei Organtransplantationen fordert die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) stärkere Bemühungen um eine fälschungs- und manipulationssichere Dokumentation. "Wir brauchen eine Patientenakte, in der alle relevanten Vorgänge fälschungs- und manipulationssicher dokumentiert werden", sagte Steffens der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Es müsse sichergestel
Der Bund reagiert auf die ständigen Klagen über zu wenig Personal bei gleichzeitig ständig steigender Anforderungen an die Bundesländer im Bereich der Polizei. "Steigende Anforderungen erfordern eine noch bessere Bündelung der Kräfte", sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) der "Leipziger Volkszeitung". Deshalb werde im Zusammenspiel mit Sachsen beispielhaft die Zusammenarbeit zwischen Bundes- und Landespolizei zur Entlastung der La
Der Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, hält Einsparungen im Bundeshaushalt 2014 in Höhe von 3,5 Milliarden Euro für möglich. "Nach aktuellem Stand fehlen gegenüber dem Haushalt 2013 noch etwa 3,5 Milliarden Euro. Bei einem Bundeshaushalt von insgesamt mehr als 300 Milliarden Euro sollte eine solche Einsparsumme erreichbar sein", sagte Kauder der "Rheinischen Post". Der Bundesfinanzminister werde dazu die Vorgaben machen. Im Stre
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) soll den Aufsichtsrat der Berliner Flughafengesellschaft nur vorübergehend führen. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" haben sich der Bund sowie die beiden Länder Berlin und Brandenburg darauf verständigt, diskret nach einem erfahrenen Experten zu suchen, der die Kontrolldefizite an der Spitze des Aufsichtsrates schnell aufarbeiten soll. In der kommenden Woche soll aber zunächst Platzeck
Der Streit um höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen für die privaten Sicherheitskräfte an den deutschen Flughäfen hat sich verschärft. "Die Lohnvorstellungen von Verdi zwischen 17,25 und 77,72 Prozent sind maßlos"¸ sagte Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Sicherheitsunternehmen, der "Rheinischen Post" mit Blick auf die laufenden Tarifgespräche für das Wach- und Sicherheitsgewer
31 Sprachen beherrscht der Jourist Weltübersetzer in der neuen Version 2.0.3. Neu hinzugekommen sind die beiden Sprachen Farsi und Rumänisch. Auf allen Reisen ist es passend zu jeder unterstützten Sprache ein Leichtes, die wichtigsten 2.200 Sätze situationsbedingt abzurufen, um sie sich von der iPhone- und iPad-Universal-App übersetzen zu lassen. Das funktioniert offline wunderbar – sogar mit einer Sprachausgabe. Die neue Version ist außerdem an die ver&a
Die heimliche Videoüberwachung von Arbeitnehmern wird in Deutschland verboten – im Gegenzug wird die offene Videoüberwachung ausgeweitet: Nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe) haben sich Union und FDP überraschend doch noch auf ein Gesetz zum Arbeitnehmerdatenschutz geeinigt. Die Regelungen sollen schon Ende Januar endgültig vom Bundestag verabschiedet werden; der Bundesrat muss nicht zustimmen. "Eine verdeckte Bespitzelung v
Nach einer Serie schlechter Umfrage-Ergebnisse für ihren Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück macht sich nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagausgabe) in der SPD große Unruhe breit. Namhafte Sozialdemokraten sagten, nur ein rot-grüner Erfolg bei der Landtagswahl am übernächsten Sonntag in Niedersachsen könne die Partei vor einem Debakel bei der Bundestagswahl im Herbst bewahren. SPD-Spitzenpolitiker aus Bund und Ländern werden
NHN Japan, Eigentümer und Betreiber der
kostenlosen Telefon- und Messaging-App "LINE", gab am 11. Januar
bekannt, dass die offizielle Kamera-App des Unternehmens "LINE
camera" in den gerade einmal zehn Monaten seit Einführung des
Dienstes mehr als 20 Millionen* Mal heruntergeladen wurde. (*Die Zahl
der Downloads beinhaltet die Apps für iPhone und Android.)
Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat ARD und ZDF zu mehr Sparsamkeit ermahnt. Mit den erstaunlichen Summen, die öffentliche Rundfunk- und Fernsehgesellschaften beispielsweise für Sport-Rechte zahlten, würden "ebenso erstaunliche Gehälter im Sportbetrieb ermöglicht", sagte Lammert im Gespräch mit der "Welt". "Im Ergebnis trägt der Gebührenzahler zur Finanzierung von Traumgehältern bei." Das müsse sich dr